»Ich freue mich im Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet.«
Neu an unserem Gemeindebrief Liebe Leser des Gemeindebriefes,
Sie halten den Weihnachtsbrief in der Hand. Beim Durchblättern ist Ihnen sicher etwas aufgefallen!? Die moderne Drucktechnik von Kopier-Fritze aus Frankfurt hat es möglich gemacht. Viele Fotos: Momentaufnahmen eines bewegten Jahres unserer Kirchengemeinde!
Alle Gemeindekreise berichten aus ihrem Erleben, manchmal auch, wenn Sie genau hinschauen, von Ihren Sorgen. Und so soll es ja auch sein.
Anfang des Jahres hatten wir im Gemeindebrief die Gemeindekirchenratswahl angekündigt.
Diese findet auf unseren Antrag hin aber erst in 3 Jahren statt. Dafür haben wir wieder eine alte, in Lebus aber lange nicht praktizierte Einrichtung ins Leben gerufen: den Gemeindebeirat.
Hier treffen sich Vertreter aller Gemeindekreise. Sie berichten von dem, was in ihren Kreisen bewegt wird. Voneinander wissen, anteilnehmen, mittragen! (Der nächste Beirat findet am 12. März 2005 statt. Kennen Sie den Vertreter Ihres Gemeindekreises?)
Und eben aus diesem Gemeindebeirat kam der Wunsch nach mehr Informationen und vor allen Dingen auch nach Fotos aus den Kreisen in unserem Gemeindebrief.
Der Wunsch ist das Eine. Aber Wunsch und Wirklichkeit zusammenzubringen ist sehr sehr schwer. Zum Einen fehlen die Berichte und zum Anderen ist unsere Kopiertechnik nicht in der Lage, Fotos in vertretbarer Qualität wiederzugeben. Deshalb haben wir uns für den Weihnachtsbrief den Luxus geleistet, diesen von Profis drucken zu lassen. Der Druck ist natürlich nicht umsonst, aber das war es uns wert! Sie werden es in den Beiträgen lesen: ein ereignisreiches Jahr!! Und das nächste (wobei wir den Rat im Jakobusbrief Kapitel 4 Vers 15 achten) wird nicht minder spannend!!
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und für 2005 Gesundheit und Gottes Segen auf allen Wegen!
Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende, die Adventszeit beginnt mit der Erwartung auf die Ankunft unseres Herrn. Aber es ist auch Zeit Rückschau zu halten – was hat uns das vergangene Jahr gebracht?
Ich denke, jeder findet Positives und Negatives. Der Gemeindekirchenrat hat nach besten Kräften versucht, die Geschicke unserer Gemeinde hier in Lebus zu lenken. Ein sichtbares Ergebnis ist Fertigstellung unseres neuen Gemeinderaumes.
Eigentlich ist er ja auch als Baustelle schon immer zu besonderen Anlässen genutzt worden und seine Atmosphäre hat uns begeistert. Aber nun ist endlich soweit alles fertig, dass wir ihn Weihnachten „offiziell in Betrieb“ nehmen können. Dank der Hilfe unseres Kirchenkreises, der Landeskirche und natürlich der vielen kleinen und großen Spenden konnten wir in einer doch recht kurzen Zeit das Bauvorhaben beenden.
Eine besonders gute Idee war die „Steineaktion“. Nicht nur Brüder und Schwestern aus unserer Gemeinde, sondern auch viele Besucher unserer Kirche haben sich an dieser Aktion beteiligt, indem sie selbst Steine formten oder mit einer Spende eine „Patenschaft“ übernahmen. (Anmerkung: Die Möglichkeit einer „Steine-Patenschaft“ besteht natürlich auch weiterhin!) Die Mitarbeiter der Gronenfelder Werkstätten haben alle Steine gebrannt und die Firma Scheffler hat Sie verlegt. Ich denke, es wird spannend, herauszufinden: Wo liegt denn mein Stein?
Natürlich haben noch mehr Firmen zum Gelingen des Bauvorhabens beigetragen. Wir werden ihnen allen noch in einem offiziellen Rahmen zur Einweihungsfeier am Himmelfahrtstag im kommenden Jahr danken. An diesem Tag begehen wir den 50zigsten Jahrestag der Einweihung der Notkirche.
Nun hoffen und wünschen wir uns, dass dieser Raum oft genutzt wird und sich alle wohl fühlen. Danken wir Gott, dass er uns und besonders Pfarrer Sucker und seiner Frau Eva-Maria die Kraft gegeben hat, das Vorhaben zu begleiten und vor Ort und im Hintergrund zu wirken.
Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.
Bleiben oder werden Sie gesund und bis bald in unserem- Ihrem neuen Gemeinderaum!
Jeden ersten Freitag im Monat ist es Zeit für die Freitagsrunde - ab jetzt im neuen Gemeinderaum in unserer Kirche. Hier treffen wir uns, um miteinander zu singen, zu beten, zu diskutieren, zu basteln und Gemeinschaft zu haben. Zu den verschiedensten Themen laden wir uns Fachkundige ein oder gestalten sie aus eigenen Kräften. In diesem Jahr befassten wir uns z.B. mit dem Glaubensbekenntnis oder lernten die Aktivitäten unseres CVJM in Lebus kennen. Unser Fahrradausflug und die Bastelrunden zum Oster- oder Weihnachtsfest werden gerne angenommen.
Unsere Adventsmusik im Kerzenschein hat schon einen festen Platz im Gemeindeleben gefunden. In diesem Jahr findet sie am Freitag, 3.12.04, um 19.30 Uhr in der Kirche statt. Dies wird wieder ein ganz besonderer Höhepunkt werden, denn es haben sich viele aus unserer Kirchengemeinde zusammengefunden, um miteinander und für hoffentlich viele Zuhörer zu musizieren. Für den gemütlichen Rahmen werden wir natürlich auch wieder sorgen. Daher lassen Sie sich zu diesem Adventsabend besonders einladen und sagen Sie es weiter.
Wer gerne zum Advent oder für Weihnachten etwas basteln möchte, ist eingeladen zum 2.12.04 um 18 Uhr im Gemeinderaum.
Auch im kommenden Jahr wollen wir uns immer am ersten Freitag des Monats treffen.
Beginnen werden wir am 7. Januar,
wo wir uns mit der Jahreslosung für das neue Jahr 2005 auseinandersetzen wollen.
Am 4. Februar
werden wir uns den Film über Marten Luther ansehen, der im letzten Jahr im Kino zu sehen war.
Im nächsten Gemeindebrief werden wir dann die darauf folgenden Themen bekannt geben.
Anregungen und Vorschläge nehmen wir gern entgegen.
Ich würde mich freuen, Sie zu unseren Abenden begrüßen zu können.
Ihr
Wie war es das 2004? Wir haben viel erlebt in unserem Haus in der Günter-Eich-Straße.
Viele Tage in der offenen Arbeit, manchmal platzte das Hau fast aus den Nähten, manchmal waren es wenige die ins Jugendhaus kamen.
Doch wir versuchen immer den Jugendlichen das zu geben, was sie brauchen: manchmal trinken wir gemeinsam Kaffee, manchmal sitzen wir nur da und unterhalten uns, wir lachen viel, wir feiern zusammen. Doch wir haben auch ein offenes Ohr für die, die es brauchen, einen Rat oder auch die Grenzen die notwendig sind, um gemeinsam in diesem Haus zu leben.
Doch es gab noch viel mehr in unserem Haus und auch außerhalb, von dem es zu berichten lohnt.
Wir feierten unsern ersten Haus-Geburtstag! – Es machte Spaß mit den Jugendlichen zusammen ein Fest zu feiern. Wir hatten an diesem Wochenende einen Gottesdienst mit dem ersten Auftritt unserer Band.
Im Sommer verließen wir unser Haus um Neues zu erleben.
Mit 24 jungen Leuten verließen wir Lebus, um in Kanus eine Woche lang durch den Spreewald zu paddeln. Diese Freizeit war eine gemeinsame Aktion mit der Kirchengemeinde Zschocken (Heimatgemeinde von Daniel Langer). Also machten sich 11 aus Lebus und 13 aus Sachsen auf um die weiten der Spree zu erkunden. Eine Woche mit Paddeln, Lagerfeuer, Sonne, Regen, gemeinsamen Essen kochen und viel, viel Spaß. Es entstanden Freundschaften und wir hatten eine tolle Zeit.
Im November fuhren dann einige aus Lebus nach Zschocken – zum Freizeitnachtreffen. Wir sahen uns vieles an, erlebten eine tolle Gastfreundschaft und erklommen den Fichtelberg im Schnee, um dort Schlitten zu fahren.
Es gab aber noch mehr was im Sommer los war. Über 10 Kinder bauten in den Ferien ein tolles Baumhaus. Wir verbrachten die Woche mit gemeinsamen Arbeiten, Essen und Trinken, Singen und Geschichten zu hören. Das Baumhaus steht immer noch und man kann es in der Nähe des Jugendhauses finden.
Im Herbst luden wir die CVJM Jugendlichen aus der Umgebung zu einem Geländespiel in den Amtsgarten ein. In der Dämmerung versuchten wir dann Schätze zu erobern und lautlos den Wald zu durchqueren. Danach gab es zu Essen und wir feierten noch ein ganzes Stück gemeinsam.
Im November gestaltete die Junge Gemeinde einen Jugendgottesdienst in der Kirche. Die Band spielte, es wurde Theater gespielt – alles zum Thema »Recht ströme wie Wasser«.
Wie es nächstes Jahr wird? Wir wissen es nicht. Doch wollen wir das begonnene fortsetzten. Wir wollen gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen in ein Jahr gehen, in dem es viel zu erleben gilt. Wir wollen lernen mit den uns gegebenen Situationen umzugehen, wir wollen gemeinsam das Leben im Haus gestalten. Und wir wollen viele einladen zu uns zu kommen.
Und Jugend, CV, oder so? Da stand doch mal was im Amtsblatt, und neulich waren die auch in der Kirche. Haben mit ihrer Musik so ein seltsames Spiel umrahmt, und überhaupt einen solch seltsamen Gottesdienst am Anfang der Friedensdekade.
Aber wir wollen uns hier lieber noch einmal vorstellen: wir sind vier Jugendliche (jaja), die im fast neuen CV-Haus einen Raum gefunden haben, in dem sie ihre musikalischen Ambitionen ausleben können. Dafür begleiten wir gelegentlich singende Kinder, oder Gottesdienstgänger und... mal sehen wen noch. Wenn wir das mit dem Gesang irgendwann hinbekommen, müssen wir uns vielleicht nicht mehr nur aufs Begleiten beschränken.
Im Moment sind wir vier: Matthias Powelleit an der Gitarre, Matthias Heinisch an der Bratsche (und am Erklären der Noten und Taktarten und...), Daniel Langer am Bass (der schon mehr hinter sich hat, als alle anderen Instrumente, obwohl noch so jung) und Stephan Sucker am Keyboard. Einen Schlagzeuger mussten wir uns bisher immer von anderen ausleihen, aber vielleicht entschließt sich ja jemand noch unser tolles neues lila Schlagzeug zu spielen, Daniel betont immer gerne dieses Angebot.
Wenn wir es schaffen uns dieses Jahr auch noch mal zusammenzufinden, hatten wir uns vorgenommen etwas weiter zu gehen, vielschichtigere Liedinterpretationen, vielleicht sogar etwas eigenes, uns regelmäßiger treffen. Ansonsten hätten wir einen ersten Vorsatz fürs nächste Jahr.
Der Posaunenchor hatte sich für dieses Jahr viel vorgenommen. Und manch einer von uns stellte sich die Frage: Warum denn schon wieder soviel Üben?
Aber letztendlich hat sich das viele Üben doch gelohnt. Wir konnten vielen Leuten aus unserer Gemeinde mit unserer Musik Freude bereiten. Darin dürfte wohl auch der Sinn unserer Arbeit liegen. Wir spielen zum Lob Gottes und erfreuen gleichzeitig unsere Mitmenschen. Die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores treffen sich jeden Montag zur Probe. Da kann die Gemeinde auch erwarten, dass sie das Ergebnis der Proben auch zu hören bekommt. Wir üben ja schließlich nicht für uns.
In den letzten Monaten hat sich unser Repertoire enorm erweitert. Wir haben Stücke eingeübt, da hätten wir vor einigen Jahren nicht einmal daran gedacht, so etwas zu spielen. Das ist auch nicht zuletzt der Verdienst von Bernhard Schneider, der uns den richtigen „Schliff“ beigebracht hat und somit ein solides Fundament gelegt hat. Seine Arbeitsweise ist noch oft Gesprächsthema in unseren Proben. Aber auch jetzt, wo wir allein vorankommen müssen, können wir auch dankbar und zufrieden auf das Geschaffte zurückblicken.
Nach unserer Sommermusik begannen sofort die Vorbereitungen für die Abendmusik, die ja eigentlich schon 3 Wochen früher geplant war. Die Spenden sollten in den Ausbau des neuen Gemeinderaums fließen. Allen sei ganz herzlich gedankt, die einen Beitrag dazu geleistet haben. Die Resonanz auf unsere Abendmusik war durchweg positiv. Darüber sind wir natürlich sehr froh. In solchen Augenblicken bin ich richtig stolz auf meine Truppe. Das sage ich ganz ehrlich.
Zwischen den beiden Bläsermusiken hatten wir noch einige kleinere Einsätze zu Geburtstagen, im Gottesdienst, zum Straßenfest in der Robert-Koch-Straße. Einige von uns haben auch beim Einzug des Marthaheims in Frankfurt und bei der Einweihung des neuen Krankenhauses Lutherstift in Seelow mitgewirkt. Am Ewigkeitssonntag blasen wir wie gewohnt im Gottesdienst und am Nachmittag auf dem Soldatenfriedhof.
Zur Zeit bereiten wir die Adventsmusik vor, die am 19.12.04 zu hören sein wird. Bis dahin gibt es noch viel zu tun, denn es soll ja wieder ein ansprechendes Programm werden. Und Weihnachten ist auch nicht mehr weit. In der kommenden Zeit gibt es für uns immer sehr viele Termine zu bewältigen. Einige von uns blasen in beiden Chören, in Lebus und Frankfurt und trotz der zeitlichen Belastung immer noch mit viel Freude. Für diejenigen beginnt die ruhige und besinnliche Weihnachtszeit am 26.12. nach der Abendmusik in der Georgenkirche.
Und dennoch würde uns allen etwas fehlen, wenn wir den Posaunenchor nicht hätten. Bestes Beispiel: Bei unserer Sommermusik haben wir auch Bernhard Richling aus dem aktiven Bläserdienst verabschiedet. Umsomehr haben wir uns gefreut, als er nach der Abendmusik im Oktober zu uns kam und meinte, dass nur auf der Bank sitzen nichts für ihn sei. Jetzt bläst er wieder mit. Für derartige Unterstützung sind wir natürlich immer sehr dankbar. Vielleicht ist ja jemand von Ihnen auch daran interessiert bei uns mitzumachen? Einfach mal montags 19.00 Uhr mit vorbeikommen oder anrufen. Vorkenntnisse sind zwar schön, aber nicht Voraussetzung. Es gibt nichts, was man nicht lernen könnte.
Zum Schluß möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich bei allen Bläserinnen und Bläsern für die geleistete Arbeit in diesem Jahr zu bedanken. Ein besonderes Dankeschön an Eva-Maria Sucker, die sich um die Publikmachung unserer Musiken kümmert, Plakate aushängt, Zettel in die Haushalte verteilt. Sonst wüßte niemand von Ihnen, wann Sie uns hören können.
Für die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit wünsche ich allen Ruhe und Besinnlichkeit und kommen Sie gesund ins neue Jahr.
Herzliche Einladung
zur Adventsmusik im Kerzenschein unseres Lebuser Posaunenchores in die Lebuser Kirche,
Das neue Kitajahr hat schon längst begonnen. Seit August wuseln nun 15 Kirchenmäuse durch den Kindergarten. Wir Erzieherinnen sind sehr froh über diese Kinderzahl. Wir haben uns gut aneinander gewöhnt und jeden Tag viel Spaß miteinander.
Die Kirchenmäuse - das sind: Jasper, Robert, Aaron und Samuel, Sara-Maria, Benjamin, Josie, Victor, Laura, Vanessa, Jonas, Leonie, Lea, Franz und seit Anfang November auch die kleine Tina.
Wir heißen alle neuen Kinder bei den" Kirchenmäusen" herzlich willkommen. Von 1-6 Jahren sind nun alle Altersgruppen bei uns im Kindergarten vertreten. Dabei lernen wir jeden Tag Rücksicht aufeinander zu nehmen, einander zuzuhören, ausreden zu lassen und zu warten, bis man an der Reihe ist.
Unser Tag beginnt mit dem Morgenkreis gegen 9.15 Uhr. Bis dahin sind dann alle Kinder bei uns angekommen und wir begrüßen den neuen Tag mit einem Guten - Morgen - Lied. Auch ein Morgengebet, das Kinderzählen und Kreisspiele dürfen nicht fehlen. Danach schließen sich Angebote passend zu unserem jeweiligen Wochenthema an. Da wird erzählt gesungen, gebastelt, gemalt, zusammen gekocht und gebacken, Geburtstag gefeiert oder die Aktivitäten werden ganz nach draußen verlegt, wie z. B. unser Ausflug zum Drachensteigen auf den Drachenberg.
Dienstags geht es für die Kinder ab 4 zur musikalischen Früherziehung und zur Christenlehre. Auch die Jüngeren machen an diesem Vormittag Musik.
Mittwochs gib es die Vorschule für unsere Vorschulkinder.
Freitags tönt es immer "Sport frei" aus den Fenstern. Das hält uns fit und gesund. So ist jeder Tag auf seine Weise ausgefüllt und die Woche vergeht wie im Fluge!
Im Moment beschäftigen wir uns mit dem Thema Entspannung. Dazu gehören u.a. Phantasiegeschichten, Entspannungsmusik, Stillespiele und -übungen.
Es ist schön, einmal am Tag ruhig zu werden, Stille zu genießen und zuzulassen, seinen Gedanken nachzuhängen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
So stimmen wir uns langsam auf die nun kommende stille und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit ein.
In unserer Kirchengemeinde treffen sich regelmäßig am Dienstag drei Christenlehregruppen.
Um 10:30 Uhr treffen sich die Kinder der Kita Kirchenmäuse ab 4. Lebensjahr.
Um 14:00 Uhr kommen Kinder der 1. bis 3. Klasse.
Um 15:00 Uhr sind die Kinder der 4. bis 6. Klasse zusammen.
Wir sind eine fröhliche Gruppe, die gern miteinander lacht, malt, bastelt und ißt und viel Spaß am gestalterischen Rollenspiel hat.
Christenlehre will Kindern das Wort Gottes lieb machen und altersgemäß christliche Themen behandeln. In den Geschichten der Bibel erfahren wir Gottes Liebe und sein Lebensangebot für alle Menschen, Große und Kleine. Christenlehre will auch Formen des Christlichen Lebens üben, Kennenlernen und Feiern der christlichen Feste, miteinander teilen, Nächstenliebe und Verantwortung für Schöpfung und Geschenk an uns Menschen.
Dabei beteiligen wir uns an der Gemeindearbeit und helfen mit bei der Gestaltung der Gemeindefeste. Das macht oft viel Mühe und Arbeit und ich bin dankbar, dass die Kinder auch gern kurzfristig mitmachen, wie auch in diesem Jahr beim Laternenumzug und Gottesdienst zum Martinsfest am 11. November.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Kindern, die dort mitgemacht haben, herzlich bedanken. Ein besonderer Dank an Anja Krämer und den Reiterhof Krämer, denn wieder konnten Pferd und Reiter(in) dem Laternenzug voran reiten.
In diesem Jahr hatten wir einen besonderen Höhepunkt, der uns allen viel Freude bereitet hat. Wir verbrachten im Sommer mit Unterstützung einiger Eltern einen schönen Tag auf dem Abenteuerspielplatz "Ritterburg Falkenburg" in Falkenhagen. Das war unsere Belohnung für das gelungene Krippenspiel 2003. Es war ein erlebnisreicher schöner Tag, der uns zur Wiederholung ermutigt.
"Alle Jahre wieder" kommt Weihnachten… und alle Jahre wieder… sind wir dabei, das Krippenspiel für die 1. Christvesper am Heiligen Abend einzuüben. So machen wir uns also in der Christenlehre wieder fröhlich ans Werk.