Am 01.10.2006 feierten wir in der Kirche in Wulkow Erntedankfest, auch die Lebuser Gemeinde war dazu geladen.
Ich war erstaunt, als ich sah, wie viele Leute sich in unserer Kirche eingefunden hatten. Auch Kinder waren anwesend, die auch betreut wurden. Pfarrer Sucker hielt den Gottesdienst und der Lebuser Posaunenchor sorgte für musikalische Umrahmung.
Es war ein wirklich schönes Zusammenfinden. Noch heute schwärmen die Besucher von diesem besonderen Sonntag. Wir bedanken uns bei der Lebuser Kirchengemeinde für ihr Kommen, denn vollen Gabentisch und den Geldspenden, die der Wulkower Kirche zugute kommen. Vielleicht können wir Sie wieder einmal bei uns begrüßen? Wir würden uns sehr freuen.
„Nie war es so schwervoll wie heute.“ Nur langsam trafen die Beiträge zu diesem Brief bei der Redaktion ein. Das ist an sich nicht schlimm und auch nicht außergewöhnlich. Nur - die Unruhe wächst, der Brief muss hinaus zu Ihnen; die Adventszeit beginnt schon am 1. Dezember mit der Musik der Freitagsrunde.
Haben wir noch etwas vergessen? Nein. Fertig.
Halt, da war doch noch der Martinstag, der in diesem Jahr kleine, aber feine Laternenumzug der Kinder. Von der Kreuzen zur Kirche, Martin ohne Pferd, seinen Mantel aber hat er doch geteilt, vor der Kirche und im Chorraum war es auch schön warm. Die Kinder haben gebastelt, die Eltern bekamen Glühwein und Schmalzstullen. Ja und noch etwas ist anders in diesem Jahr; das Krippenspiel des Kindergartens wird am 7. Januar im Gottesdienst aufgeführt, nicht wie sonst am 2.Weihnachtstag.
Wir grüßen Sie und wünschen Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, für 2007 Gesundheit und Gottes Segen auf allen Wegen!
Es ist schon eine schöne Tradition geworden, dass die Freitagsrunde am ersten Dezember-Freitag zur Adventsmusik im Kerzenschein in unsere Kirche einlädt.
Auch in diesem Jahr können wir am
1. Dezember ab 19.30 Uhr
den adventlichen Klängen von Orgel, Flöten, Bratsche, Horn, Saxophon, Cello und natürlich gesungenen und gesprochenen Worten lauschen. Vor und nach dem Konzert gibt es Glühwein Tee und selbstgebackene Plätzchen und Kuchen, so dass der Abend auch in dieser Hinsicht adventliche Stimmung verbreitet.
Am Dienstag, 12.12., laden wir alle ein, die mit uns Sterne aus Stroh und Papier für den eigenen Christbaum basteln möchten. Wir wollen um 19.00 Uhr im Chorraum unserer Kirche beginnen. Bastelmaterial ist vorhanden. (Um einen kleinen Materialobolus wird gebeten).
Wer hat, kann eine kleine spitze scharfe Schere mitbringen.
Wir möchten zu beiden Abenden ganz herzlich einladen!!!
Die Leser des Gemeindebriefes werden sich sicher wundern, einen Beitrag von uns zu lesen.
Wir wurden von der Familie Thate eingeladen, an der Freitagsrunde im Chorraum der Kirche teilzunehmen.
Andreas Thate hielt einen Vortrag mit gebeamten Bildern und sogar Geräuscheinblendungen über China. Gemeinsam mit einer chinesischen Mitstudentin und einer Mitarbeiterin der Uni weilte er zu einem Gastbesuch in diesem uns fremden asiatischen Land.
So ganz anders stellt sich die Schrift dar, ohne Buchstaben und Silben, also eine Wortschrift. Zudem kommt in der Sprache ein komplizierter Lautstand (oft in vokalverschiedenen Tonlagen gesprochen). Daher kann es leicht zu Missverständnissen zwischen Ausländern und Chinesen kommen.
Bei den Bildern wurde zum Einen Bekanntes unterstrichen z.B. Aufnahmen vom Platz des Himmlischen Friedens, vom Kaiserpalast, von der Chinesischen Mauer, von Pagoden mit geschwungenen Dächern, von Lotusblüten, von der Gymnastik in öffentlichen Anlagen usw.
Für den Vortragenden und die Zuhörer war wohl die andere Esskultur überraschend. So werden Essenreste und Stäbchen oft auf dem Fußboden entsorgt und auf dem Tisch sah es wie auf einem Schlachtfeld aus. Für unsere Nichte Wenke Christoph, die einen 1-jährigen Studienaufenthalt in China absolvierte, waren die sehr niedrigen Zimmertemperaturen sehr gewöhnungsbedürftig.
In der Politik zeigte sich seit 1969 ein Kurs der Annäherung an den Westen, seit den 80er Jahren auch wieder an den Ostblock. Diese Öffnung kann auf den Bildern zur Reklame, zur Kleidung, zu Baustilen, Kaufangeboten usw. nachvollzogen werden. Ein gelungener Vortrag, der zeigt, dass die Demokratie in China erst in den Anfängen steckt.
Obwohl wir erstmalig in dieser Freitagsrunde waren, fühlten wir uns recht vertraut und gut aufgehoben in diesem Kreis.
PS: Sehr lesenswert "Wilde Schwäne" von Jung Chang. Das Buch handelt von drei Frauen in China von der Kaiserzeit bis heute. Annett Vollmer, Gerd Heinrich, Ingrid Blankenfeld
Die Freitagsrunde ist ein Gesprächskreis der Lebuser Kirchengemeinde. Sie wurde auf Initiative von Dietmar Heinisch im Jahr 2000 ins Leben gerufen.
In der Regel kommt der Kreis an jedem ersten Freitag im Monat zusammen, um miteinander zu singen, zu beten, zu diskutieren und Gemeinschaft zu haben.
Ein kleiner Vorbereitungskreis sucht Gesprächsthemen aus, lädt Fachkundige ein, bereitet die Abende vor, organisiert Ausflüge und gestaltet die schon zur Tradition gewordene Advents- und Weihnachtsmusik. Die Vorbereitung und Feier eines Gottesdienstes war im Jahre 2006 dazugekommen.
Das Jahresprogramm wird im Februarbrief vorgestellt. Vorschläge zu Themen werden gern angenommen
Ein Samstagnachmittag im Sommer 2006. Es ist heiß in Lebus an der Oder. Viele nutzen die Wanderroute durch Lebus und sie führt durch die Altstadt.
„Oh, die Türen der Kirche sind geöffnet. Nutzen wir die Einladung und machen dort eine Rast.
Der Innenhof spendet Schatten und Ruhe. In der Kirche ist es angenehm frisch. Wir treffen freundliche Menschen des Kreises ‚Offene Kirche Lebus’. Wenn wir möchten, geben uns diese netten Leute Auskunft über unsere Kirche, ihre Geschichte, der von Lebus und Umgebung. Natürlich werden auch Tipps von Sehenswürdigkeiten in Lebus gegeben. Wenn wir viel Glück haben, bekommen wir auch die Geheimnisse unserer Kirche und Anekdoten zu hören. Wir können aber auch in die Stille und Andacht der Kirche eintauchen.“
Der Kreis „Offene Kirche Lebus“ trifft sich seit April 2006 jeden letzten Mittwoch im Monat im Gemeinderaum. Es treffen sich Menschen, die ihr Wissen um unsere Kirche gern anderen Menschen weitergeben möchten. Sie möchten unsere Kirche öffnen, damit alle sie kennen lernen oder sich einfach nur so ausruhen können.
Bei unseren Treffen unterhalten wir uns, wie wir diesen Samstagnachmittag gestalten können, wir lernen mit Leuten zu reden, wie das Interesse für unsere Kirche geweckt werden kann. Vor allem aber sprechen wir über unsere Kirche, ihre Geschichte in Lebus und unsere Erfahrung mit ihr und tragen so viele Geschichte zusammen, die ansonsten der Vergessenheit anheim fallen könnten. Geplant ist es, diese auch nieder zu schreiben um sie allen bekannt zu machen, nicht nur den Besuchern, die Samstagnachmittags ein Mitglied des Kreises „Offene Kirche Lebus“ in der Kirche treffen.
Wir wollen natürlich viele Geschichten kennen lernen und möglichst vielen Gemeindegliedern die Möglichkeit geben diese auch selbst an einem Samstagnachmittag unseren Besuchern mitzuteilen. Wir arbeiten auch sehr eng mit dem Heimatmuseum zusammen und es könnte auch sein, dass die eine oder andere Geschichte sich dort oder in der Heimatchronik wiederfindet.
Wer also Interesse hat an dieser sehr interessanten Arbeit mitzuwirken, ist herzlich willkommen. Ansprechpartner sind Herr Andreas Heubach, natürlich auch Pfarrer Sucker.
Betrachtungen aus Lebuser Sicht zu seinem 100. Geburtstag
Der neue Gemeinderaum unserer Kirche wird im Februar 2007 auch Veranstaltungsort der Festwoche zum 100. Geburtstag von Günter Eich sein.
Schon damals, als in dem noch unfertigen „Haus Lebuser Land“ die Günter-Eich-Ausstellung, bis dahin Wanderausstellung, nun in Lebus als ständige Ausstellung ein bleibendes Zuhause fand, hatte Herr Peter Zaeske in unserer Kirche einen Vortrag gehalten, der dem aufmerksamen Zuhörer sehr ge-holfen hat, den nicht immer einfachen Lyriker und Hörspielautor besser zu verstehen. Auch in der Festwoche 2007 wird es einen Vortrag von Herrn Peter Zaeske geben, und die Lebuser erhalten wieder die Möglichkeit mehr über Günter Eich zu erfahren, der im Lebuser Ortsteil re. d. Oder am 1.2.1907 das Licht der Welt erblickte, und am 31. März 1907 - vermutlich an der Stelle, wo nun seit fast zwei Jahren unser Gemeinderaum ist – getauft wurde.
Ein Blick in das Taufbuch der Kirchengemeinde Lebus gibt einige interessante Informationen. Ca. 20 Jahre vor Günter Eichs Geburt hatten sich in Deutschland die von Bismarck eingeführten Standesämter durchgesetzt, bis dahin wurden alle Personendaten nur in den Kirchenbüchern festgehalten, nun war der Eintrag auf dem Standesamt die verbindliche Anmeldung. Es ist ein Glücksumstand, daß in Lebus trotz großer Aktenverluste beide Einträge zu Günter Eich den schrecklichen 2. Weltkrieg überdauert haben.
Die Taufe Günter Eichs am 31. März 1907 erlaubt folgende Überlegungen. Zum einen scheint Konrad Günther Eich ein gesundes Kind gewesen zu sein. Wäre das nicht er Fall gewesen, was damals noch sehr häufig vorkam, und hätte man um das Überleben des Kindes besorgt sein müssen, wäre vermutlich eine „Nottaufe“ durchgeführt worden. Der Pfarrer hätte sich dann – wie er auch immer im Februar über die Oder gelangt wäre – nach Lebus re. d. Oder Nr. 218 begeben und eine „Haustaufe“ vollzogen. Dabei war nicht jede Haustaufe eine Nottaufe. Das Sakrament der Taufe ist unerlässlich, damit das Kind Teil der Gemeinde und damit für immer Glied der Kirche und teilhaftig der Verheißungen des Heilands werden kann.
Ein ungetauftes Kind blieb außerhalb der Gemeinde galt als für immer verloren. Bei allen modernen Gedanken, die man sich heute vielleicht an dieser Stelle macht: meiner Meinung drückt diese Einstellung zu dem neugeborenen Kind auch eine große Achtung gegenüber dem Kind als Menschen, als Persönlichkeit aus, auch wenn es noch nicht in der Lage war sich zu artikulieren und, ob-wohl es noch nichts von seiner Eigenart hat zeigen können, seinen einmaligen und individuellen Wert vor Gott aus – trotz seines noch nicht erwachten Bewusstseins und seiner Unmündigkeit - ein vollwertiger Mensch, der durch die Taufe seinen Platz unter uns und bei Gott erhielt, durch seinen Namen der Anonymität entrissen war. Man hat deshalb im Allgemeinen ziemlich bald nach der Geburt getauft und wollte da kein Risiko eingehen, zu viele Kinder starben damals in den ersten Wochen und Monaten. Auf einen solch schlimmen Fall weist der Ein-trag zwei Zeilen unter dem Taufeintrag Günter Eich hin, ein anderes neugeborenes Kind, auch von Lebus re. d. Oder (der Familienname „Freund“ ist alten Lebuser nicht unbekannt, war plötzlich gestorben, der Tauftermin war vielleicht schon angesetzt, dann der Eintrag „Ungetauft verstorben“ und „… unvermuthet an Schlaganfall“, heute würden wir wohl „plötzlicher Kindstod“ sagen – das traurige Ereignis und die Tatsache des Nichtgetauft-seins hat die Familie damals bestimmt zusätzlich belastet.
Lebus rechts der Oder mit seinen ca. 55 Gehöften war 1907 Ortsteil, der zwar eine eigene Schule, ein Gasthaus und einen Lebensmittelladen hatte, aber kommunal und kirchlich unmittelbar zur Stadtgemeinde Lebus gehörte. Alle offiziellen Erledigungen erfolgten im Rathaus, damals Ecke Schulstraße/-Breitestraße gelegen oder 100m weiter nördlich im Pfarrhaus. Im Winter konnte das schon manchmal recht problematisch sein, wenn Eisgang usw. den Fährverkehr behinderte oder zeitweilig ganz unterbunden hatte. Da war es schwierig eine Tauffeiern mit Gästen und mehreren Fahrten über die Oder zu planen. Bei Günter Eich gibt es keinen Hinweis auf eine Haustaufe. Die Taufe fand am 31. März dem Ostersonntag 1907 statt und man hatte diesen hohen kirchlichen Feiertag bestimmt bewusst als Tauftag gewählt und geplant. Die Zahl von 8 Taufpaten, neben Onkel und Großmutter von Günter Eich vielleicht noch andere Verwandte, war auch für damalige Verhältnisse recht groß; ein weiterer Rentmeister unter Taufpaten weist möglicherweise auf einen Berufskollegen des Vaters hin, den man zu diesem Anlaß einlud und den man durch die Ehre Taufpate sein zu dürfen, mehr an die Familie band; alles spricht für eine standesgemäß ausgerichtete Feier, zu der großzügig eingeladen wurde.
Eich
Vermutlich schon ein Jahr später verließ die Familie Eich Lebus. Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts formte den Menschen Günter Eich auf seine Weise und ist vermutlich verantwortlich für die Brüche in seinem Leben.
In manchen seiner Stücken, wie „Ein Morgen an der Oder“ und „Oder – mein Fluß“ gibt es direkte Hinweise, hier spiegelt sich, vermutlich zum großen Teil, Reflexionen bewirkt durch die Erzählungen der Großmutter, etwas vom Kolorit unserer Landschaft, zu der Günter Eich stets eine eigentümliche Verbindung behielt, manchmal nur indirekt zu ahnen, wenn er andere Flüsse nennt und beschreibt - und dabei auch die Oder meint.
Die aber für die meistern seiner Anhänger wohl bedeutenderen Aussagen hat er aber bezüglich seiner Sicht über Fehlentwicklungen unserer modernen Gesellschaft gemacht, die Ablehnung jeglicher Macht und ihrer Rechtfertigungen.
Zum Schluß hielt er wohl Gesellschaft und Staat als solchen nicht heilbar, das Absurde für allgegenwärtig.
Ich vermute, Peter Zaeske, der Günter Eich persönlich kannte, wird auch darüber etwas sagen, oder wir müssen ihn danach fragen, wenn wir zu seinem Vortrag gehen um mehr über den in Lebus geborenen Günter Eich erfahren.
Vorab einige Veranstaltungen zum 100. Geburtstag von Günter Eich am 01. Februar 2007, die der Heimatverein Lebus e.V. plant:
Der genaue Veranstaltungsplan wird im Lebuser Amtsblatt zu lesen sein.
Freitag, den 26.01.2007 um 19.00 Uhr Eröffnung einer Ausstellung „Günter Eich" Ausstellung zu seinem Gedicht „Inventur"
Ort:Haus Lebuser Land, Schulstraße 7
anschließend
„Lebus rechts der Oder zur Zeit Günter Eichs"
(Vortrag) Lebus um die Jahrhundertwende Auswertung von Fotos, Archivmaterial und Zeitzeugenberichte
Referent: Herr Manfred Hunger, Chronist der Stadt Lebus
Dienstag, den 30.01.2007 um 17.00 Uhr
„Literarischer Salon - Günter Eich"
mit der Volkshochschule Teltow/Fläming Lyrik und Hörspiel - Darstellung durch Schüler
Referent: Herr Eike Mewes
Ort: Chorraum der Lebuser Kirche
anschließend
Lesenacht mit der Bibliothek Lebus Rezitationen aus den Werken Günter Eichs; Hörspiele und Filme
Donnerstag, den 01.02.2007 um 14.00 Uhr
Exkursion zum Geburtshaus Günter Eichs rechts der Oder Aufstellung eines Gedenksteines am Geburtshaus Slubice/Lebus rechts der Oder Nr. 218 Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister der Stadt Slubice (Abfahrt 13.00 Uhr „Haus Lebuser Land")
Donnerstag, den 01.02.2007 um 19.00 Uhr
Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Günter Eich
Amtsdirektor Amt Lebus Herr Heiko Friedemann Bürgermeister der Stadt Lebus Herr Bernd Tillack
anschließend
Gesprächsrunde mit der Tochter Günter Eichs: Frau Mirjam Eich „Erinnerungen an meinen Vater"
Ort: Schützenhaus Lebus
Sonnabend, den 03.02.2007 um 19.30 Uhr Vortrag:
Leben und Wirken des Schriftstellers und Lyrikers Günter Eich
Leben und Wirken des Schriftstellers - insbesondere aber persönliche Erlebnisse, welche beide geprägt haben
Alle sind recht herzlich eingeladen, die sich für die Arbeit des CVJM interessieren, die sich gerne irgendwie engagieren möchten oder die einfach mit netten Leuten in einer lustigen Runde zusammensitzen möchten.
Der nächste „Offene Abend„ ist am: 25.Januar`07 (19.30 Uhr).
Wir haben festgestellt, dass es großen Spaß macht, die alten Lieder aus früheren „Junge Gemeinde“ Zeiten herauszukramen und zu singen.
Und so soll dieser Abend einladen zum Singen und Musizieren. Vorausgesetzt wird keine PopStars –Stimme, sondern einfach nur Spaß am Beisammensein.
Also bis dann !!!
Krabbelgruppe:
mittwochs 9.30 -11.00 Uhr im Gemeinderaum Ansprechpartnerin: Julia Möwe
Kindersport:
freitags von 16.30 -17.30 in der Lebuser Turnhalle Bitte Turnschuhe mitbringen! Kinder von 1 Jahr bis zum Vorschulalter turnen, spielen und toben wöchentlich in der Lebuser Turnhalle.