Jesus Christus spricht:
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind,
da bin ich mitten unter ihnen.

aus: Matthäus 18,20 - Sepbember 2011


Sepbember 2011

Seite: 02  Jesus wärmt unsere Herzen (zum Monatsspruch)

Seite: 03  Christi Himmelfahrt auf dem Görschberg

Seite: 04  50 Jahre und kein bisschen leise...

Seite: 06  Besuch beim Kirchentag in Dresden

Seite: 07  „Ich singe dir mit Herz und Mund“

Seite: 08  Gottesdienste September / Oktober / November 2011

Seite: 09  Freude & Leid

Seite: 10  Unsere Kirchengemeinde vor 90 Jahren – 1921

Seite: 13  Macht Gott auch das Wetter?

Seite: 14  CVJM-Kalender Herbst 2011

Seite: 15  Reformationstag (Kinderseite)

Seite: 16  Kalender Herbst 2011

Seite: 16  „Das Klingelbeutelchen 2011“ . . .

  

Christi Himmelfahrt auf dem Görschberg

Dieser Gottesdienst hat Tradition und ist doch immer ganz neu.
In diesem Jahr will unsere Kita-Leiterin getauft werden. Wir sind alle sehr gespannt.
Die Wanderung beginnt mit dem Glockenläuten um 9:30 Uhr an der Kirche.
Wenige traditionsbewusste, so unser Paul Ahlert, stolpern die Schulstraße herunter, am Anglerheim vorbei und an der Quelle hin zum Hakengrund.
Auf dem Berg werden wir von Posaunenmusik empfangen. Und es wuselt und quirlt nur so. Beinahe der ganze Kindergarten samt Elternteilen hat den Weg gefunden - ja und der Posaunenkreis ist durch die Frankfurter Verstärkung gewaltig. Ein großartiger Festtag und unsere Kita-Leiterin, Bärbel Reichardt, wird getauft.
Etwas Besonders ist die Wasserzeremonie. Jedes Kind hat ein Fläschchen mit Wasser in der Hand gewärmt und gießt es mit Wünschen für Bärbel in die Taufschale. Für den Gemeindekirchenrat assistiert Martina Tillack; Trixi und Dietmar spielen Gitarre zum Segenslied der Kinder.
Weit klingt das Loblied über das Land und nach dem Abstieg erwartet uns ein opulentes Mahl im Chorraum und Kirchhof. Familie Reichardt hat eine tolle Feier gestaltet, danke für das Fest.
Willkommen in unserer Kirche, Bärbel Reichardt.

„Unsere Gemeindeversammlung am Reformationstag wurde von den Anwesenden als Erfolg gewertet. Die Arbeitskreise und Einrichtungen der Gemeinde haben über ihre Arbeit und Vorhaben, aber auch über ihre Probleme berichtet. Der GKR hat sich von der einhelligen Zustimmung anregen lassen, auch 2011 am Reformationstag, anschließend an den Gottesdienst, zur Gemeindeversammlung einzuladen...“,
so hatte Manfed Hunger im Gemeindbrief zum Jahresbeginn geschrieben.
So soll es dann auch am 31. Oktober 2011 sein: Gemeindeversammlung.

Absagen müssen wir den Ausflug der Freitagsrunde am 4. September zum Berliner Dom. Gelegenheit zum Reisen aber gibt es doch. Am 24. September fahren die Gemeindebezirke Güldendorf/Lossow nach Neuenhagen ins Uhren- und Glockenmuseum. Die Firma Bittner, sie wartet ja auch unsere Turmuhr und unsere Glocken, hat dort eine interessante Ausstellung.
Wer mitreisen möchte, der melde sich bitte im Pfarrhaus.
Seien Sie gegrüßt und lassen Sie sich einladen

Ihre

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Redaktion

 

50 Jahre und kein bisschen leise...

posaunenchor in ramin … Dieses Lied könnte man durchaus so abwandeln. Leise ist unser Posaunenchor auch nach 50 Jahren noch nicht. Gott sei Dank möchte ich sagen, denn das wäre ein großer Verlust für unsere Gemeinde.
Seit nunmehr 50 Jahren treffen sich Mitglieder des Posaunenchores jeden Montag zur Probe.
Für diejenigen, die von Anfang an dabei sind, waren das etwa 17.000 Proben, die ein oder andere Fehlprobe ist da schon abgerechnet. Weiterhin haben wir pro Jahr etwa 25 Bläsereinsätze. Da kommen in dieser Zeit auch so etwa 1.250 zusammen. Viel Zeit, viel Arbeit und noch mehr Durchhaltevermögen steckt dahinter. Aber auch viel Freude an der Musik, etwas Neues zu erreichen und gemeinsam etwas zu tun. Und nicht zuletzt Gott dienen, dass ist unser Amt.
Viele Lebuser haben in der Vergangenheit schon irgendwann einmal im Posaunenchor mit geblasen und dann aus diversen Gründen wieder aufgehört. Aber seit etwa 30 Jahren hat sich ein „fester Kern“ gebildet, der seitdem auch tapfer durchhält. Oftmals war es sehr schwer genügend Leute für einen Einsatz zusammen zu bekommen. Jeder von uns ist ja auch noch im Arbeits- oder Familienleben eingespannt. Umso mehr freuen wir uns, dass wir jetzt auf 50 Jahre zurückblicken können.
Wir wollen dieses Jubiläum natürlich auch feierlich begehen.

Am Samstag, dem 10.09.11 um 17.00 Uhr wollen wir Ihnen gemeinsam mit den ehemaligen Chorleitern, Bernhard Richling, Konstanze Schubert und Bernhard Schneider eine Bläsermusik zu Gehör bringen.
Diese Musik spiegelt die Bläserarbeit über 50 Jahre wider. Sie ist aufgebaut von den Anfängen bis in die heutige Zeit und besteht fast ausschließlich aus „Wunschtiteln“ der Bläser.
Der erste Chorleiter und Gründer des Chores, Bruno Richling, wäre sicher stolz, wenn er hören könnte, dass sein Posaunenchor auch nach 50 Jahren noch aktiv ist.
Nach dieser Bläsermusik wollen wir dann ein bisschen feiern. Dazu möchten wir alle ehemaligen Bläser , Freunde und Interessenten unserer Musik ganz herzlich einladen. Wir haben darauf verzichtet persönliche Einladungen zu verschicken und hoffen, dass Sie sich trotzdem angesprochen fühlen. Ganz zwanglos – einfach kommen. Besonders möchten wir an die „Ehemaligen“ appellieren. Es gibt bestimmt viel über vergangene Zeiten auszutauschen. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt.

Am Sonntag, 11. September 11, begleiten wir mit allen Bläsern, die es sich zutrauen und gern mitspielen möchten, um 9.30 Uhr den Gottesdienst. Es wird hier sicher etwas mehr Musik zu hören sein als sonst bei einem Gottesdienst. Danach wird mit einem gemeinsamen Mittagessen der Bläser mit ihren Gästen das Fest beendet sein.
Tragen auch Sie zum Gelingen unseres Festes bei mit Ihrem zahlreichen Erscheinen.
Natürlich findet alles in der Kirche statt. Ich wünsche Ihnen und uns viel Freude und hoffe, wir sehen uns.

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Annette Korth

 

Besuch beim Kirchentag in Dresden

Dresden 2011 Bericht aus meiner Sicht vom 33. deutschen Kirchentag vom 1.-5. Juni 2011

Ich muss dazu sagen, es war mein erster Besuch zu einem Kirchentag. Meine Heimat ist das Rheinland und ich bin bekennende katholische Christin.
Die Stimmung der Kirchentagsbesucher in Dresden war für mich einzigartig!
Nach dem Motto WIR und nicht ich, wurde gesungen, gebetet, gelacht und viel geredet. Trotz langer Schlangen vor den Veranstaltungskichen oder Zelten und Gebäuden, wurden unter den Teilnehmern Gespräche über Gott und die Welt geführt, ohne Emotionen und Streit, sondern in netter, christlichen Stimmung, dem Anlass angemessen. Wie ich durch die Gespräche feststellen konnte, kamen die Menschen aus ganz Deutschland und den westlichen, europäischen Staaten.

Es war sehr heiß, aber die Menschen ließen sich nicht entmutigen, in der Gemeinschaft der Christen zu sein und durch Andachten, Predigten und politischen Vorträgen, die von ranghohen Politikern und Kirchenleuten in überfüllten Orten gehalten wurden.
Das Thema war in die Zeit passend, die Not in der Welt, als auch die Freiheit und Gerechtigkeit zu fordern und zu vertreten. Alle Teilnehmer waren sich einig, wir brauchen eine gerechtere Weltordnung!

Es muss das Ziel aller christlichen Konfessionen sein , die verschiedenen Kulturen in unserer Welt , sowie die unterschiedlichen Glaubensarten in Einklang zu bringen , daher muss das große Ziel sein , dass alle Menschen auf dieser Erde in Würde leben können.
Die Verantwortlichen in Kirche und Politik müssen für Gerechtigkeit und Glaubensfreiheit kämpfen und nicht nur darüber reden. Die Aussage eines Besuchers fand ich besonders passend in unsere Zeit, sie lautet:
„ Gott bedeutet Glaube, Hoffnung und Liebe, dieser Gott ist in jedem von uns, wir müssen uns nur für ihn öffnen.“
Lebus , den 16.06.2011

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Sofia Stoppelkamp

 

„Ich singe dir mit Herz und Mund“

cantemus uwe p So erklang es am 19.06.11 ab 16,00 Uhr in unserer Lebuser Kirche.
Der Choral wurde von einem strahlenden Sopran begonnen und endete mit vierstimmigem Gesang des gesamten Chores – für viele Zuhörer ein "Gänsehaut – pur" Gefühl.
Der Luckauer Kammerchor "CANTEMUS" war zu einem Konzert nach Lebus gekommen. Den Anstoß dazu gab Uwe Pappelbaum – ein ehemaliger Lebuser und langjähriges Mitglied des Chores.
Ich hatte mich sehr auf dieses Konzert gefreut, denn Uwe ist ein ehemaliger Schüler von mir, den ich als junges Schulkind in die Musikschule geschickt habe. Und nun das – mit glänzenden Augen und einem herrlichen Tenor bestritt er sogar einige Soli.
Das gesamte Programm berührte mich und auch andere Zuhörer stark.
Von Chorälen über Gospels, zu Volks- und Scherzliedern, in Deutsch, Englisch, Latainisch und Ungarisch hielt man das Publikum in Atem. Die verschiedenen Programmteile wurden locker anmoderiert. Die Vielfalt und Ausdrucksstärke des dargebotenen Repertoires begeisterte und wurde mit herzlichem Beifall belohnt.
Von ihrem Dirigenten wurden die Sänger sicher geführt und motiviert. Beim "Lied vom Stachelbeerwein" wirkte er echt beschwipst. Das Programm klang mit einem vielstimmigen Abendkanon aus, der noch einmal zu einem emotionalen Höhepunkt wurde. Insgesamt erlebte man den Nachmittag als einen musikalischen Leckerbissen. Nur schade, dass so wenige Lebuser den Weg zu diesem Konzert fanden!
Im Juli 2011

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Elke Pfeiffer

 

Unsere Kirchengemeinde vor 90 Jahren – 1921

Kirche vom Osten Über das Jahr 1921 in unserer Kirchengemeinde wissen wir besser Bescheid als über die Zeit davor oder danach. Da sind einmal die Aufzeichnungen des Pfarrers Kuntze, der gerade in diesen ersten Jahren seiner Amtszeit ausführlich, nicht nur über Situation in der Gemeinde berichtete, sondern auch über diese aufregende Zeit in der Stadt reflektierte, und eine größere Anzahl von Ausgaben des „Lebuser Wochenblattes“ 1920/21. Pfarrer Kuntze kündigte im lokalen Teil nicht nur die kirchlichen Veranstaltungen an, sondern berichtete auch von kirchlichen Höhepunkten und äußerte sich zu Glaubensfragen.

1921, das war zwei Jahre nach dem verlorenen Krieg. Der verlorene Krieg brachte eine Revolution, für viele den Zusammenbruch ihrer bisherigen Werte, Armut, Verunsicherungen jeder Art. Davon wurde auch Lebus nicht verschont, wenn man vielleicht auch auf dem Lande nicht so hungern musste, wie in den größeren Städten. Alle Nahrungsmittel wurden streng rationiert. Die Westmächte forderten ihre Reparationen ein, aus den verlorenen Ostgebieten strömten Flüchtlinge ins Land, viele blieben in Lebus. Das Geld, während des Krieges in großen Mengen in Umlauf gebracht, verlor zusehends an Wert. Doch die eigentlichen wirtschaftlichen Folgen der Niederlage standen noch bevor. Pfarrer Kuntze war seit Beginn 1918 im Amt, erlebte also nach letzten Hoffnungen auf einen „Siegfrieden“ den Zusammenbruch des Kaiserreiches unmittelbar. Die Trennung von „Thron und Altar“ bedeutete den Beginn des Abschiedes von der Volkskirche. Das bedeutete zum einen den Verlust der Obhut des Staates, zum anderen lernte die Kirche unabhängiger vom Staat zu agieren. Die nun folgende „Weimarer Republik“ verankerte in ihrer Verfassung die Trennung von Kirche und Staat. Dem Pfarrer oblag nicht mehr die Aufsicht über die Schulen. Für das „alte Schulhaus“ Schulstr. 79 bedeutete die bis dahin formale Zuordnung in einen kirchlichen und einen städtischen Hausteil, zunehmend eine faktische Trennung - die Folgen wirken sich gerade heute verhängnisvoll für die angestrebte zukünftige Gestaltung aus.

Das Gemeindeleben folgte dem Zug der Zeit: viele Aktivitäten in der Gemeinde wurden zunehmend vereinsmäßig organisiert: Evangelische Frauenhilfe, Evangelischer Bund, ...

Von den 2.928 Lebuser Einwohnern waren 1921 2.798 evangelische Christen, das waren 95,56 %. Ca. 100 Lebuser waren im Kriege gefallen. In der Kirche sollten ihnen zu Ehre und Gedächtnis zwei große Gedenktafeln angebracht werden. In der Kirchengemeinde und vielen Wohltätigkeitsveranstaltungen wurde dafür Geld gesammelt.

In den vergangenen Jahren waren viele Ostflüchtlinge und Optanten nach Lebus gekommen. Vor allem in Tirpitz gab es eine geschlossene Gruppe von Alt Lutheranern, im Januar 1921 schlossen sich 16 Familien unserer Kirchengemeinde an. Drei katholische Familien traten 1921 zur evangelischen Kirche über. Im gleichen Monat werden in den neuen Gemeindekirchenrat 8 Älteste und 32 Gemeindevertreter gewählt, darunter 3 Frauen.
Gefallenenliste Lebus 1914 - 1919,r
Durch kriegsbedingte Beschlagnahmung der Orgelpfeifen war die Orgel nicht bespielbar, im Mai werden für 248 Mark die leeren Flächen überspannt.
Am 19. Juni führte die Lebuser Frauenhilfe ihr Jahresfest in Gusow durch. Ein Kirchenkonzert am 26.6. unter Leitung des Organisten Lehrer Heider bringt 350 Mark Reinertrag – für die Gedächtnistafeln. Die bisher völlig offenen Felder über den Türen rechts und links vom Altar sind durch neu gezogene Wände bis zur Decke hinauf abgeschlossen worden. An diesen Wänden sollten später die Gedächtnistafeln für die im letzten Krieg aus unserem Kirchspiel Gefallenen ihren Platz finden (siehe Bild).

Am 14. Juli unternahm der Kindergottesdienst mit 60 Kindern seinen Jahresausflug, in diesem Jahr erstmalig zum Unterkrug, den gerade Ernst Radtke übernommen hatte.
Im Oktober wurden die Reparaturarbeiten am Pfarrhaus abgeschlossen.
Am 2.10. wurde mit mehr als 800 Kirchgängern das Erntedankfest gefeiert: „Frau Schickram hatte den Erntedankfestaltar wundervoll geschmückt“.

Für die Gedächtnistafeln waren in Lebus 10433,55 Mark gesammelt worden. Am 16. Oktober fand dann die Einweihung der Tafeln für die Gefallenen des 1. Weltkrieges statt.
In Tirpitz erhielt die Gemeinde ein Schul- u. Bethaus. Am 30.10. hielt Pfarrer Kuntze dort seinen ersten Gottesdienst, vorher war ein Raum der ehemaligen Zuckerfabrik genutzt worden. Auch die preußische Liturgie wurde dort durchgesetzt.
Zunehmend mit der kalten Jahreszeit machten sich zunehmend die maroden Kirchenöfen unliebsam bemerkbar, so daß die Kirche fast unbeheizbar war.

Kirchenraum vor der Zerstoerung Am 3. Dezember 1921 berichtete Pf. Kuntze: „Ein Dr. Kahn, aus Gusow kommend, läßt sich als dritter Arzt hier nieder. Er ist der Sohn eines jüdischen Bankiers aus Fürstenwalde und von Pf. Bollert aus Reitwein erst nach dem Kriege getauft worden und auch getraut worden. Seine Kinder Eva-Maria und Hans-Jürgen wurden in Lebus getauft und besuchten Christenlehre und Konfirmandenunterricht hier. Noch 1935 mußte eine Expertise über Lebus feststellen, daß erstaunlicherweise ein Jude, Dr. Kahn, in Lebus der beliebteste Arzt sei.
1938 wurde er von den Nazis aus Lebus vertrieben, 1939 die Familie offiziell ausgebürgert.

Trotz der Schwere der Zeit kann Pfarrer Kuntze am Ende des Jahres 1921 resümieren:
„..Über den politischen Jammer dieses Jahres Näheres zu schreiben erübrigt sich hier.. Das kirchliche Leben hat sich im verflossenen Jahr in Ordnung und Ruhe vollzogen. Die Beteiligung am Kindergottesdienst hat sich sichtlich gehoben. …Die kirchlichen Vereine haben im selben Rahmen wie bisher ihre Pflicht getan. Im Männerverein haben sich einige Mitglieder neu gemeldet... Auch die Gründung eines Jungfrauen-Vereines wäre möglich…Obwohl die Sekten mit größter Rührigkeit arbeiten, sind Kirchenaustritte nicht zu verzeichnen…. Äußeres Wachstum ist aber gerade hier weniger mein Ziel schon aus Rücksicht auf den gerade noch zureichenden Vereinsraum (Sakristei), weit wesentlicher erscheint mir Pflege und Verinnerlichung der vorhandenen Mitglieder …..

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Manfred Hunger

 

CVJM-Kalender Herbst 2011

Offener Abend: am 29.9.11 um 19.30 Uhr - Spieleabend
20.10.11 um 19:30 Uhr - Filmabend „Tief verwurzelt“
ein Film über Glauben, Kraft und der Fügung Gottes nach wahren Lebensgeschichte
24.11.11 um 19:30 Uhr - Bastelabend mit Andrea Janz

Junge Gemeinde: 1 x monatlich
nächster Termin 26.9.11 ,30.9., dann nach Absprache - jeweils um 18:30 Uhr

Kindersport: immer freitags von 16.15 - 17.15 Uhr
Kinder und ihre Eltern, Großeltern... haben Zeit und Platz zum Toben, Turnen und Spielen in der Lebuser Turnhalle
Ansprechpartner: Beatrice Bonack: 63373

Powerkids: alle Kinder zwischen 6 – 12 Jahren,
die Lust haben auf Spiel, Spaß und Action sind jeden 2. Freitag (16.00 – 18.00 Uhr) herzlich eingeladen
9. 9. , 30.9. , 21.10. , 4.11. , 18.11.
Ansprechpartner: Andreas Bonack: 63373

Frauensportgruppe: mittwochs 20:00 -21:00 Uhr
in der Lebuser Turnhalle
wer Interesse hat, kann gerne dazu kommen
Ramona Brandt

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Andreas Bonack

 

Kalender Herbst 2011

September - Kalender
05.09. Seniorennachmittag im Chorraum ....................... 15.00 Uhr
10.09. „50 Jahre und kein bisschen leise ...“ ............... 17.00 Uhr
11.09. Posaunengottesdienst zum Jubiläum ..................... 9.30 Uhr
14.09. Gemeindekirchenrat ................................... 19.00 Uhr
24.09. Gemeindeausflug zum Glockenmuseum .................. ca 8.15 Uhr


Oktober - Kalender
07.10. Freitagsrunde (Generalsuperintendent Herche zu Besuch) 19.00 Uhr
12.10. Gemeindekirchenrat ................................... 19.00 Uhr
20.10. Filmabend „Tief verwurzelt“ (Kirche Chorraum) ........ 19.30 Uhr
31.10. Gemeindeversammlung im Chorraum ...................... 10.45 Uhr


November - Kalender
06.11. Freitagsrunde (?) .................................... 19.30 Uhr
09.11. Gemeindekirchenrat ................................... 19.00 Uhr
11.11. Martinsfest - Treffpunkt am Pilz ..................... 16.30 Uhr
24.11. Bastelabend CVJM ..................................... 19.30 Uhr
07.08. „Bleibegottesdienst“ (Kirche Chorraum) .................9.30 Uhr
21.08. Kreiskirchentag in Beeskow................von 9.30 bis 16.00 Uhr
27.08. „Celtic Affair“ Konzert ...............................19.00 Uhr
28.08. Märchenkutsche uns Spielzeugmarkt ............ ........15.00 Uhr

Posaunenchorprobe jeden Montag ...............................19.00 Uhr

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Redaktion

 

„Das Klingelbeutelchen 2011“ . . .

. . . ist die Ankündigung in unserem Brief, wenn es um´s Gemeindekirchgeld geht. Einiges haben wir in diesem Jahr erreicht: die Turmuhr zeigt wieder die richtige Zeit, die Glocken läuten wieder, die Holzteile am Chorraum sind neu gestrichen. Aber - der Spielplatz für unsere Kita muss neu werden. Wir brauchen die Hilfe aller in unserer Gemeinde.

Zur Erinnerung: Gemeindekirchgeld ist der Beitrag, der ausschließlich unserer eigenen Gemeinde zugute kommt. Es gibt dafür keine festgelegten Beitragssätze - ein Richtwert sind 5% vom Januareinkommen (Rente oder Arbeitslosengeld). Einfach, übersichtlich und nachvollziehbar ist es, seinen Beitrag zu überweisen. Bankformulare finden Sie in diesem Brief. (oder - Konto: Kirchl. Verwaltungsamt Ff/O. Nr. 23 778877 - BLZ 100 602 37 - Stichwort: Kirchgeld 2011 Lebus)

Ein besonderer Dank allen, die sich schon von selbst aufgemacht haben, um ihren Teil zum Gelingen beizutragen.

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Redaktion

 

 

 Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt (Oder) - Lebus © 2014