Vielleicht sogar beide? Und vielleicht wissen Sie ja auch, wo dieses Foto "geschossen" wurde!
Hier ein kleiner Tipp: 24. Juni, Johannistag in Lebus.
Zeitungen haben geschrieben, im Rundfunk hat man´s gehört, sogar Radio Vatikan brachte eine kurze Nachricht und im Fernsehen konnte man es auch sehen!!!
Noch ein kleiner Tipp:
Bischof Huber und Erzbischof Kardinal Sterzinsky während des Gottesdienstes am 24. Juni.
Für Lebus und für unsere Kirchengemeinde war das ein bedeutender Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden und wollen. Auch wir wollen endlich berichten und zwar im nächsten Gemeindebrief. Schreiben Sie uns Ihre Eindrücke von diesem großen Ereignis. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Eindrücke.
Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Wir wollen auf die Reise gehen. Warum nicht auch einmal Tourist sein?
In Ziesar, das Städtchen liegt zwischen Brandenburg und Magdeburg, gibt es eine alte Burg. Lange Zeit diente sie Brandenburger Bischöfen als Wohnort - und darauf ist man in Ziesar heute ziemlich stolz. Jedenfalls sind Teile der Burg sehr aufwendig rekonstruiert worden.
In den hergerichteten Räumen ist bis Ende Oktober die Landesausstellung „Wege in die Himmelsstadt“ (1000 Jahre Christentum in Brandenburg) zu besichtigen.
Am Sonnabend, dem 22. Oktober, wollen wir mit dem Bus nach Ziesar fahren - davon im Oktoberbrief mehr.
Ein Stück für Jugendliche & Erwachsene ab 12 Jahren
17. September 2005 - 20 Uhr im Kirchhof unserer Kirche
Die Geschichte spielt im Oderbruch an einem Fluss, unweit eines kleinen Dorfes. Ariane, die Enkelin vom Pferdehannes, hat sich auf ihr Baumhaus zurückgezogen und beobachtet amüsiert wie Matthis, ein Junge aus der Stadt, versucht einen riesigen Fisch zu angeln. Ariane ist von diesem Burschen angetan und so gewährt sie ihm Einblicke in ihre Gedankenwelt, die voller Geschichten aus dem Oderbruch ist. Mit pubertärer Leichtigkeit verstrickt Ariane Matthis in ein Frage-Antwort-Spiel, lockt ihn in jene Umarmungen, die allen Geschichten einen Augenblick Stillstand gewähren, bevor sie Gestalt und Bedeutung erlangen.
„Erbsenzeit“ - ein immer wiederkehrender Aufbruch, ein sich ständig wiederholender Versuch, heranwachsenden Menschen jene Bedeutung zukommen zu lassen, die das Leben in seinem evolutionären Prozess für sie bereithält. Leben und Humor, beides kommt in dieser Geschichte nicht zu kurz.
Dauer: 60 min _ Spieler: D. Heinz, Chr. Hohmuth _ Text / Regie: F. Radüg
Trio-Konzert „OPUS 3“ am Sonntag, 25. September 2005 17 Uhr in der Kirche
Es erklingen Werke von H.Purcell, W.A.Mozart, Cl.Debussy, C.H.Graun, L.v.Beethoven, u.a.
Das Ensemble besteht aus Mitgliedern des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt(Oder), die über langjährige Erfahrungen als Solisten und Kammermusiker verfügen.
Opus 3 bietet Ihnen klassische Konzert- und Unterhaltungsmusik auf höchstem Niveau in einer aussergewöhnlichen Klangkombination von Holzbläsern und Violoncello.
Das Repertoire des Trios umfasst Kompositionen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart und eignet sich besonders für Kammermusikabende sowie die musikalische Umrahmung der verschiedensten Veranstaltungen.
ist die Ankündigung in unserem Brief, wenn es um´s Gemeindekirchgeld geht.
Der Chorraum, unser neuer Gemeinderaum, hat uns lange Jahre beschäftigt. Dankbar haben wir ihn Christi Himmelfahrt mit einer Feierstunde in den Dienst genommen. Jetzt müssen noch die Fenster in Hofraum fertig werden, damit die schon recht zerschlissenen Folien weg können.
Und auch bei diesem Brief hat sich etwas getan. Seit Weihnachten vergangenen Jahres wird er vom „Kopierfritzen“ in Frankfurt (Oder) gedruckt, geheftet und geschnitten. Das erleichtert uns die Arbeit und schont unseren doch schon recht altersschwachen Kopierer.
Zur Erinnerung: Gemeindekirchgeld ist der Beitrag, der ausschließlich unserer eigenen Gemeinde zugute kommt. Es gibt dafür keine festgelegten Beitragssätze - ein Richtwert sind 5% vom Januareinkommen (Rente oder Arbeitslosengeld).
Einfach, übersichtlich und nachvollziehbar ist es, seinen Beitrag zu überweisen. Bankformulare finden Sie in diesem Brief.
(oder - Konto: Kirchl. Verwaltungsamt Ff/O. Nr. 23 778877 - BLZ 100 602 37 - Stichwort: Kirchgeld 2005)
Ein besonderer Dank allen, die sich schon von selbst aufgemacht haben, um ihren Teil zum Gelingen beizutragen.