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Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
aus: Psalm 139,5 - Juni 2008 |
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Pilgerweg 2008 (Station in Lebus)
Deutsch-polnischer ökumenischer Pilgerweg Juni 2008
Am 28. Juni erwarten wir wieder die Pilger auf ihrem Weg von Gnesen bei uns in Lebus.
Sie werden am späten Nachmittag an der Schiffsanlegestelle in Lebus mit einem Boot von der polnischen Seite ankommen. Bei schönem Wetter wird ein Gottesdienst unter freiem Himmel stattfinden.
Predigen wird sowohl der Erzbischof Muszynski als auch Heilgard Asmus.
Die Pilger werden die Nacht in Lebus verbringen. Deshalb bitten wir Sie, Nachtquartiere bereit zu stellen. Ebenfalls bitten wir Sie um Spenden für das Abendessen und für das Frühstück am Sonntag.
Wenn Sie uns helfen können, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. |
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Jutta Pappelbaum |
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Sommer 2008 - Urlaub
Liebe Leser des Gemeindebriefes,
Sie werden vielleicht bemerkt haben, dass der heutige Brief nicht nur für zwei Monate sondern für alle drei Sommermonate Juni, Juli und August erscheint. Wir dachten, die Sommerzeit könnte auch in unserem Brief zusammengefasst werden und da das Redaktionsteam nicht zur selben Zeit Ferien macht, ist es vielleicht so besser.
Ferien macht unser Kindergarten in der Zeit vom 21. Juli bis zum 10. August.
Dann hat auch der Pfarrer Urlaub. Die Vertretung wird in Frankfurt/O., Gemeindebüro
Gertraudenplatz 6 geregelt. (Sprechzeiten sind Dienstag 12-17 Uhr; Mittwoch und Donnerstag von 9-12 Uhr)
Im Gemeindekirchenrat hat sich Jutta Pappelbaum bereiterklärt in dringenden Fällen zu vermitteln.
Sie erreichen Frau Pappelbaum zu den Dienstzeiten im Infopunkt.
Eine erholsame und gesegnete Sommerzeit wünscht Ihnen
Ihr |
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Redaktionsteam |
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Großes Badefest in der Kita
„Rappel, Zappel Wasser, wir werden immer nasser. Doch es ist so wunderschön, bleiben hier und woll’n nicht gehn!“
Am 11. Juli 2008 um 14:30 Uhr startet unser großes Badefest in der Kita „Kirchenmäuse“. Mit verschiedenen Spielen und Basteleien rund ums Wasser begeistern wir unsere großen und kleinen Mäuse. Das Wasserfest ist der Abschluss und Höhenpunkt unseres Projektes „Sommer, Sonne, Urlaubszeit“. Wasser ist nicht nur nass, sondern macht uns Spaß.
Von den vielen Fragen und Ideen der Kinder ließen wir uns zu dem Thema inspirieren. Fragen waren z.B. … „Wie klingt Wasser?“ „Warum brauchen Pflanzen im Sommer soviel Wasser?“ „In welchen Ländern ist es immer warm und scheint die Sonne?“ … und noch 1000 Fragen mehr! Tja und dann ist es nicht mehr lang, fängt auch schon unsere Sommerpause an.
Am 11. August sehen wir uns wieder und starten ins neue Kindergartenjahr. Dann wird sich viel verändern, denn wir ziehen voraussichtlich zu Beginn des neuen Jahres ins Pfarrhaus. Dort haben die Arbeiten für den Umbau angefangen. Im Erdgeschoß entstehen neue Gruppen-, Spiel- und Bewegungsräume, in denen sich die Kirchenmäuse schon bald tummeln können. Wir freuen uns sehr.
Das |
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Kirchenmäuseteam |
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Baubeginn für die neue Kita
Jetzt ist auch etwas zu sehen.
Am Montag, dem 2. Juni rollte gegen 6:45 Uhr der Bauwagen der Firma Zietlow vor das Pfarrhaus. Das ist ein gutes Zeichen, die Verabredung war um 7:00 Uhr.
Schnell, ruhig und sauber ging es weiter (wenn der Boschhammer nicht gerade in Aktion war).
Der alte Betonweg auf der Gartenseite war am Montagabend weggeräumt. An der Nordwestecke ging’s in die Tiefe. Die Fundamente sollen zuerst trocknen und saniert werden. Dazu wurde sie Mauer am Haus zum Poetensteig und die an der Schulstraße abgetragen.
Ende Juni werden die Gerüstbauer kommen. Dann ist auf einem Schild zu lesen, was wer und mit welcher Hilfe an dem Unternehmen UMBAU des Lebuser Pfarrhauses zur neuen Heimstätte der Kirchenmäuse am Wirken ist. |
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Redaktion |
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Unsere Krabbelgruppe
Sie haben gerade Ihr Baby bekommen? Dann gratuliere ich Ihnen zu Ihrem neuen Glück.
Unsere Krabbelgruppe ist ein Ort, an dem Mütter und Väter unter meiner und der Anleitung meiner Kolleginnen gemeinsam mit ihrem Baby oder Kleinkind spielen, singen, lernen und lachen. - Inhalte:
- Finger- und Kreisspiele
- einfache & selbständige Basteleien
- Jahreszeiten bezogene Thementage
- Erfahrungsaustausch der Eltern
- Verse, Lieder, Spiele
- Farben, Formen, Geschichten
- kreative Spiele und vor allem viel Spaß
Vielmehr wird es einen ungezwungenen Austausch geben. Anregungen für zu Hause und neue Kontakte zu anderen Eltern runden das ganze ab. Ich werde bemüht sein, auf alle Fragen Antwort zu geben, oder notfalls zu recherchieren, falls auch ich keine Antwort habe.
Es würde mich freuen, wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, und Sie mit Ihrem Kind zu unserer Krabbelgruppe kommen. Bitte melden Sie sich telefonisch an.
Wir treffen uns jeden 2. Dienstag im Monat.
Evangelischer Kindergarten Lebus Schulstraße 6 15326 Lebus
Telefon: 033604/5128 Internet: www. kirchenmaeuse-lebus.de E-mail: kita@kirche-lebus.de
Ihre |
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Franziska Kracht |
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Walter Kuntze - Pfarrer in Lebus
Ein Abend mit seinem Enkel Roderich Bidder am 11. Juli 2008 um 19.30Uhr im Chorraum der Kirche
Walter Kuntze (1918 - 1945 in Lebus) trat vor 90 Jahren, vermutlich Anfang 1918 seine Pfarrstelle in Lebus an. Ab 1. März 1918 begann er eine Chronik zu schreiben. Als mir Pfarrer Sucker im vorigen Jahr die Möglichkeit gab, in das fast 200 Seiten starke Werk einzusehen, war ich erfreut, so viele Details auch über das Lebus vor fast 100 Jahren zu lesen. Pfarrer Suckers Mutter hatte in bestimmt mühevoller Fleißarbeit den größten Teil schon aus der Sütterlin-Handschrift übertragen, dafür an dieser Stelle ein großes Dankeschön.
Nachdem ich die für mich in vielfacher Weise wertvollen Hinweise ausgewertet hatte, wollte ich mehr, auch über den Verfasser der Chronik, erfahren. Über Pfarrer Labitzke erhielt ich die Anschrift von Herrn Roderich Bidder, den Enkel von Walter Kuntze. Der war natürlich erstaunt, dass Lebus sich so intensiv mit Aufzeichnungen seines Großvaters beschäftigte. Es entstand das Vorhaben, unser jeweiliges Wissen zu Pfarrer Walter Kuntze zu ergänzen und es einem interessierten Kreis an einem Vortragsabend anzubieten. Dieser Vortrags- und Gesprächsabend mit Herrn Roderich Bidder soll nun am 11. Juli 2008 19.30 Uhr im Chorraum unserer Kirche stattfinden. Dabei werde ich an Hand der Aufzeichnungen, unterstützt mit Beamer und Fotos dieser Zeit, einen kleinen Einblick über Ereignisse in Lebus während der Amtszeit von Walter Kuntze geben. Herr Rodderich Bidder, der aus diesem Anlass eigens aus dem fernen Neumünster nach Lebus kommt, wird vor allem über das weitere Schicksal von Walter Kuntze berichten.
Es war das letzte Kriegsjahr - und - das letzte Jahr des Kaiserreiches als Walter Kuntze sein Amt in Lebus antrat, und es war das letzte Kriegsjahr des 2. Weltkrieges und das letzte Jahr des 3. Reiches, als er Lebus verließ, verlassen musste. Die Zeit zwischen Ende des 2. und 3. Reiches war er Pfarrer in Lebus. Es war eine schmerzhafte Zeit des Umbruchs als Pfarrer Walter Kuntze wohl Anfang 1918 die Pfarrstelle in Lebus übernahm. Vermutlich war er als Militärseelsorger Kriegsteilnehmer gewesen und der Krieg prägte auch noch die Zeit seines Amtsantrittes, Lebus im letzten Kriegsjahr 1918. Es kriselte im Land. Doch vorerst war ja äußerlich noch vieles beim Alten: Thron und Altar bildeten eine Einheit, Staat und Kirche waren rechtlich verbunden, die Schule war unter der Aufsicht der Kirche. Alles hatte noch seinen alten angestammten Platz. Die Volkskirche bot den Menschen ein stabiles Wertesystem. Nur verhalten kamen nach Lebus Signale von Bedrohungen und gravierenden Änderungen. Da waren die ständig größer werdenden Verluste an den Fronten, die Nachrichten von der besorgniserregenden Kriegslage, Hunger, Streiks und Revolten, der zunehmende Mangel an vielen Dingen des täglichen Bedarfs. Aber in der kleinen Landstadt Lebus wirkten sich "Kohlrübenwinter", die Streiks der Rüstungsarbeiter und die allgemeine Kriegsmüdigkeit auch nicht so gravierend aus wie in den großen Städten. Sicher, da waren Unterrichtsausfälle und Sammelaktionen der Kinder, die der Pfarrer als Schulbehörde organisieren musste, da waren die regelässigen Andachten für die zuletzt Gefallenen, und der zunehmende Geldverfall, aber auch das leicht verdiente Geld der jungen Leute in den Rüstungsbetrieben, das diese mit vollen Händen ausgaben. Mit dem Zerfall des Kaiserreiches wurden die mit ihm verbundenen moralischen Richtlinien in Frage gestellt, was wiederum Einfluß auf die ethische Orientierung jedes Menschen hatte. Was musste bewahrt werden? Welche neuen Aufgaben stellten sich nun der Gemeinde?
Pfarrer Kuntze berichtete in seiner Chronik nicht nur über Entwicklungen in seiner Kirchengemeinde, sondern er registrierte auch aufmerksam die übrigen Ereignisse in Lebus, achtete sehr besorgt auf die Zeichen des Niedergangs und aller Veränderungen. Es gehörte zu den Handycups der Weimarer Republik, dass das neue demokratische Staatswesen von vielen im Zusammenhang mit der Niederlage und den Folgen des Untergangs des Kaiserreiches angesehen wurde, dass man ihm die Schuld an Inflation, Wirtschaftskrise, Werteverfall, Zerrüttungen im Inneren und geschwundene Achtung im Äußeren gab. Da musste das Kaiserreich als die "gute alte Zeit" angesehen werden, wie oft in der Geschichte nostalgisch verklärt ("es war nicht alles schlecht"). Walter Kuntze war ein aufmerksamer Chronist. Obwohl durch seinen Werdegang vermutlich konservativ geprägt, setzt sich Pfarrer Kuntze mit der neuen Zeit konstruktiv auseinander, festigt seine Gemeinde, schafft Verbesserungen an der Lebuser Kirche. Man hat den Eindruck, die Lebuser Kirchengemeinde fand allmählich ihren Platz in dieser neuen Zeit. Mit der Zeit des Nationalsozialismus werden die Aufzeichnungen spärlicher, fast nur gemeindebezogen. Wir können die Gründe ahnen. Im Vortrag wird darüber zu sprechen sein.
So vermitteln die Berichte des Pfarrers Kuntze ein Stück Geschichte der Lebuser Kirchengemeinde, eng verbunden mit der Geschichte der Kleinstadt Lebus. Wir haben in Lebus weiter keine so unmittelbare und zusammenhängende Darstellung dieser überaus wichtigen Zeit zwischen 1918 und 1945.
Am 4.2.1945 10 Uhr soll Pfarrer Kuntze seinen letzten Gottesdienst im schon zur Frontstadt gewordenen Lebus gehalten haben, er verließ dann mit fast seiner gesamten Gemeinde seine Heimat Lebus - und sah es nicht wieder. Über seine letzten Jahre zwischen 1945 und 1951 wird uns sein Enkel, Roderich Bidder, berichten.
Sie sind herzlich zu diesem Vortrags- und Erinnerungsabend, ausgerichtet von der Freitagsrunde und dem Heimatverein Lebus, eingeladen. |
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Manfred Hunger |
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10 Jahre Kirchenkreis „An Oder und Spree“
Zu unserem Fest lade ich Sie aus allen Teilen unseres Kirchenkreises „An Oder und Spree“ herzlich ein.
Wir freuen uns über alle Beiträge zu unserem Festprogramm und bitten um eine Rückmeldung zur Teilnahme unter Superintendentur 0335/ 5563131 oder kkos@kirchen-ff.de.
Programm
St. Georgenkirche, Bergstraße
10.00 Uhr Familiengottesdienst 11.15 Uhr - Bustransfer von St. Georg nach St. Gertraud
11.30 Uhr Mittagessen ........ 11.30 Uhr - Mittagessen
12.30 Uhr Jubiläumsfeier
mit Beiträgen aus den Gemeinden des Kirchenkreises und musikalischer Umrahmung
13.30 Uhr Feierlicher Abschluss mit vereinten Chören des Kirchenkreises und Segen
St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz
12.30 Uhr Buntes Programm für Familien
mit Bastelstraße, Spiele-Parcours, Bibelquiz, Musik und Tanz
14.30 Uhr Abschluss mit der Kinderoper „Max und Moritz“
Im Namen des Vorbereitungsteams
grüße ich Sie herzlich in Freude auf diesen Tag.
Ihr Superintendent |
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Christoph Bruckhoff |
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Grüsse aus der Ferne
Moin, und viele windige Grüße von der Nordsee in die Heimat. Sicher haben sie bemerkt dass ich mich im Gemeindeleben im letzten Jahr etwas rar gemacht hatte und auch nicht für die Wahl im neuen Gemeindekirchenrat kandidierte. Die letzten drei Jahre waren für mich ein ordentlicher Kraftakt. Ich habe nun mein Altenpflegeexamen in der Tasche und Gott sei Dank alle Prüfungen gut bestanden. Wer mich näher kennt weiß, das ich seit Jahren die Küste liebe, ohne Wind + Wasser + Segeln nicht leben kann. So habe ich den Schritt gewagt und die Segel in meinem Leben neu gesetzt. Ich bin an die Westküste zum schönsten Leuchtturm Deutschlands gezogen.
Mein neues Zuhause ist die Halbinsel Eiderstedt. Eine wunderschöne Landschaft, riesige Deiche, Weite und Freiheit so weit der Blick reicht und ganz in der Frühe einen Spaziergang am Strand von Sankt-Peter-Ording (mit Taschenlampe denn der Bernstein leuchtet), es gibt nichts schöneres, na ja und die Fenne mit den Schafen vorm Haus.
Ja und die Menschen hier ich mag diesen urigen in sich ruhenden Menschenschlag, überhaupt nicht stur und muffelig, schnackeln halt nicht so viel. Hier zwischen Schafen, Wattvögeln und endloser Weite bin ich endlich zur Ruhe gekommen. Es geht mir bannig gut.
Ich arbeite jetzt in einem kleinen privaten Altenheim. Hier gibt es nicht diese Hetze und diesen existentiellen Druck wie ich ihn to hus kennen gelernt hatte. Meine platt düschen Sprachkenntnisse stoßen zwar oft an Grenzen aber „Ik glövt ik bliev hier“.
Um mit den Worten lieber Freunde zu enden: „Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht wenn du darüber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst“ und das tu ich noch eine Weile.
Viele Grüße in die Heimat
Ihre |
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Birgit Titze |
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Begrüßungsabend für die Neukonfirmierten
Rückblick 22. Mai
Zur Feier des Tages läuteten sogar die Glocken: Wir begrüßten im Chorraum unserer Kirche die Neukonfirmierten. Frau Heubach spendierte uns dazu ganz hervorragende Muffins.
Der CVJM rief, und alle,alle kamen, die da waren: Matthias, betreut von Sissi, Herrn Sucker und Paul.
Erstens tranken wir Saft und aßen die Muffins.
Zweitens vergewisserten wir uns unserer Konfirmationssprüche.
Drittens verteilten wir Umschläge, in denen Aufgaben steckten.
Jeder von uns vieren erhielt so einen Umschlag samt Aufgabe.
Die Aufgaben wurden gelöst.
Matthias hatte ein Bild zuammenzubasteln und zu interpretieren, Petri Verleugnung.
Sissi gestaltet das Logo des CVJM mit Buntstiften (im Wortsinn).
Herr Sucker formte aus Wald- und Wiesenblumen den Fisch, das Erkennungssymbol der Urchristen.
Paul sang einen Ausschnitt aus einer Kirchenzeitung nach der Melodie "Oh du fröhliche".
Viertens tranken wir Saft, aßen die letzten Muffins und sprachen über Gott und die Welt.
Fünftens bedankten wir uns für diesen schönen Abend, indem wir "Danke" sangen.
Uns hat es gefallen.
Die |
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Junge Gemeinde |
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CVJM-Infos:
- Sommergrillfest am 14. Juni:
- Am 14. 06.2008 um 17.00 Uhr findet im Innenhof der Kirche Lebusunser Sommergrillfest statt.
- Eingeladen sind alle Kleinen und Großen, die Lust auf einen gemütlichen Juniabend haben.
- Mit: Kinderprogramm, Möglichkeiten zum Plauschen, Gemütlichkeit am Feuer… und natürlich Grillwurst
- Kindersport:
- Kinder von 1 - ca. 6 Jahren und ihre Eltern rufen freitags von 16.30 -17.30
in der Lebuser Turnhalle: "Sport frei!" Bitte Turnschuhe mitbringen! Ansprechpartner: Beatrice Bonack oder Michaela Müller-Koch
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Andreas Bonack |
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Freitagsrunde - Fahrradtour
Die Freitagsrunde lädt ein zur Fahrradtour am 7.Juni 2008
Wir wollen uns um 9.30 Uhr am Handelshof in Lebus treffen. Vorgesehen ist eine Fahrradtour auf dem neuen Radweg nach Frankfurt (Oder). Dort wollen wir die Wichernkapelle besichtigen. Natürlich wird es wieder ein Picknick geben, wofür jeder etwas mitbringen sollte.
Wir freuen uns auf viele Fahrradbegeisterte! |
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Dietmar Heinisch |
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Kalender Juni/Juli 2008
Juni 2008 - Kalender 04.6. Frauenstunde im Chorraum ................................. 14.00 Uhr
07.6. Freitagsrunde (Fahrrad-Ausflug Treff Handelshof) .......... 9.30 Uhr
11.6. Gemeindekirchenrat ....................................... 19.00 Uhr
14.6. CVJM Grillfest im Kirchhof............................. ab 17.00 Uhr
25.6. Arbeitskreis „Offene Kirche“ ............................. 19.00 Uhr
28.6. „Pilgerweg Station“ in Lebus (siehe Seite 3) ............. 18.00 Uhr
Juli 2008 - Kalender
02.7. Frauenstunde im Chorraum ................................. 14.00 Uhr
06.7. 10 Jahre Kirchenkreis „An Oder und Spree“ in Ff/O ........ 10.00 Uhr
09.7. Gemeindekirchenrat ....................................... 19.00 Uhr
11.7. Freitagsrunde „Walter Kuntze Abend“ (siehe Seite 6) ...... 19.30 Uhr
11.7. Sommerfest in unserer Kita ............................... 14.30 Uhr
Sommerferien |
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Redaktion |
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