Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt,
und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!

aus: Jesaja 60,1 - Dezember 2012


Dezember 2012

Seite: 02  Vorangestellt . . .

Seite: 02  Adventsmusik im Kerzenschein

Seite: 02  Weihnachtsmarkt in Lebus rund um die Kirche

Seite: 03  Gott kommt auf uns zu (Monatsspruch Dezember 2012)

Seite: 04  „Was wird aus uns - was soll nun werden?“

Seite: 06  Besuch in der Partnergemeinde . . .

Seite: 08  Gottesdienste Dezember 2012 / Januar / Februar 2013

Seite: 09  Wir gratulieren zum Geburtstag

Seite: 10  Zum 70. Todestag von Jochen Klepper

Seite: 11  Der starke „Engel von Sibirien“ Elsa Brändström

Seite: 12  Wer macht mit beim Bibelentdecken?

Seite: 13  Was hat der St. Martin mit Lebus zu tun?

Seite: 14  CVJM-Lebus: Programm bis Februar 2013

Seite: 15  Kinderseite: Weihnachtsrätsel - Bastelecke

Seite: 16  Kalenderblatt Dezember 2012 /Januar/Februar 2013

  

Vorangestellt . . .

Advent 2012 „Herr, mach uns stark
im Mut,
der dich bekennt,
dass unser Licht
vor allen Menschen brennt!“
(EG 154)
Das war unser erstes Lied im Gottesdienst am Ewigkeits- oder auch Totensonntag. Fünf Minuten vor Beginn waren die Diensthabenden, also unser Posaunenchor, GKR-Dienst und der Pastor unter sich. Da geht die Tür auf. Die ersten Gottesdienstteilnehmer sehen sich erstaunt um: „Pastor, wo ist denn deine Gemeinde?“ Nun, als die Glocken aufgehört hatten zu läuten, waren wir im Kirchenschiff doch die knappe Mehrheit gegenüber der Bläserschar auf der Empore. Der erstaunte Ausruf aber blieb wie, ja wie - das Wort zum Sonntag.
Der Mut zum „Gott-bekennen“ wächst aus dem „Gott-kennen
und da brauchen wir Gemeinde, den Gottesdienst. Vielleicht auch den Gemeindebrief.
Danke für den Bericht von der Gemeindeversammlung, den Fahrtenbericht, die Einladungen für die Adventsveranstaltungen, den Christenlehrebericht und die CVJM - Aktionen.
Die Advents- und Weihnachtszeit ist wie eine „Mut-Tank-Station“.
Lassen Sie sich bewegen. Gott segne Sie in dieser Zeit.

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Redaktion

 

Adventsmusik im Kerzenschein

Wie schon in den Jahren zuvor wird sie am ersten Freitag im Dezember,
also am
7. Dezember 2012 um 19 Uhr
in unserer Kirche erklingen.

Es erwartet Sie wieder ein vielfältiges musikalisches Programm
zur Besinnung und Einstimmung auf die Advents- und Weihnachtszeit.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

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Christine Borngräber

 

Weihnachtsmarkt in Lebus rund um die Kirche

am Sonntag, 9. Dezember 2012 ab 14.00 Uhr

Weihnachtliches Programm
- mit dem Posaunenchor Lebus,
- dem Chor der Volkssolidarität Lebus,
- und den Kinder der Kita Kirchenmäuse.
- Gemütliches Markttreiben mit liebevoll geschmückten Ständen.
- Advent im Museum: bei Kaffee, Kuchen und Glühwein.
16.30 Uhr „Musikalischer Ausklang mit Abendsegen“
Änderungen vorbehalten

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Jutta Pappelbaum

 

„Was wird aus uns - was soll nun werden?“

Gemeindeversammlung am 31. Oktober 2012
(Seite 4/5)
Gemeindeversammlung1 Im Chorraum unserer Kirche waren fast alle Plätze besetzt als im Anschluss an den Reformationstags-Gottesdienst die Gemeindeversammlung eröffnet wurde.
Die diesjährige Versammlung sollte unter dem Schwerpunkt stehen:
Die Positionierung der Lebuser Kirchengemeinde für einen Zusammenschluss mit anderen Gemeinden. Der Gemeindekirchenrat hatte in der Einsicht, dass eine Fusion unserer Gemeinde schon im nächsten Jahr nicht nur notwendig, sondern auch sinnvoll sei, seit Jahresbeginn das Einholen von Informationen zu den Möglichkeiten und Bedingungen eines Zusammengehens zum Jahresthema gemacht. Schon bald stellte sich heraus, dass zwei Möglichkeiten für eine Fusion der Lebuser Gemeinde in Frage kamen: der Zusammenschluss mit Frankfurt(O) oder mit den benachbarten dörflichen Kirchengemeinden.
Zur Konsultation lud der Gemeindekirchenrat Vertreter der in Frage kommenden Partner zu seinen Sitzungen ein und ließ sich von deren Erfahrungen und Absichten berichten. Die Gemeindeglieder wurden im Gemeindeblatt über den Stand der bisherigen Untersuchungen informiert und aufgefordert auf dem beiliegenden Stimmzettel ein Votum zur Fusion zu geben.
Nachdem der GKR-Vorsitzende den Sachverhalt noch einmal kurz zusammengefasst hatte, gab Frau Tillack das Ergebnis der Umfrage bekannt:
Von 54 abgegebenen Stimmen waren 12 Stimmen für ein Fusion mit Nachbargemeinden, 40 Stimmen für ein Zusammengehen mit Frankfurt(O). 2 Stimmen konnten sich für keine der Möglichkeiten entscheiden. (ca. 10 Prozent der Gemeindeglieder!)
Der Trend war eindeutig: am sinnvollsten erschien den meisten eine Fusion mit Frankfurt(O). Die nachfolgende Diskussion bestätigte eigentlich das Abstimmungsergebnis. Es ging nicht mehr um das „mit wem“, sondern gesprochen wurde von der schon gewachsenen Zusammenarbeit mit der Gemeinde Frankfurt, wie sie weiter verbessert und zukünftig beim Zusammengehen gestaltet werden müsste. Gemeindeversammlung2
„Unsere Gemeinde kann vom „know how“ und der Spezialisierung der Pfarrer in besonderen Arbeitsfeldern profitieren.“ (J.P.)
„Wir müssen uns noch mehr in Frankfurt einbringen.“ (B.R.)
„Wir brauchen keine Angst haben in Frankfurt untergebuttert zu werden.“ (D.H.)
„Wir kommen nicht mit leeren Händen, sondern können in der Fusion mit Frankfurt mit unseren Pfunden wuchern“ (A.H.).
„Der Posaunenchor hatte sich ohnehin seit Jahren immer mehr noch Frankfurt orientiert.“ (A.K.)
„Auch die Heranführung ehrenamtlicher Klavierspieler aus Lebus sollte angestrebt werden.“ (A.B.)
„In Frankfurt erfolgt schon die Anleitung ehrenamtlicher Orgelspieler.“ (C.S.)
„Dagegen existiert in den Nachbargemeinden kaum noch Kirchenmusik.“ (M.W.)
„Auch für die Kinder- und Konfirmanden- und Jugendarbeit scheint es zur Zusammenarbeit mit Frankfurt (O) keine Alternative zu geben, CVJM ist unabhängig von einer Fusion über das CVJM-Ostwerk organisiert.“ (M.H.)
„Dennoch sollte die Alternative Fusion mit Oderbruchgemeinde nicht gänzlich aufgegeben werden.“ (M.Ha.)
Pfarrer Sucker unterstrich noch einmal: die ehemalige Gemeindegröße begründet bis heute die Pfarrstelle Lebus mit 50 % . Mit der Pensionierung des Pfarrers in zwei Jahren wird die Pfarrstelle entsprechend dem dann aktuellen Proporz neu bemessen. Die 2013 anstehenden GKR-Wahlen sollten im Hinblick auf die angestrebte Fusion schon Gemeindebezirkswahlen sein.
Die Diskussion ergab, dass der Gemeindekirchenrat bei den Verhandlungen Kriterien der für die Gemeinde unverzichtbaren Positionen erarbeiten müsste, wie der unbedingte Erhalt der evangelischen Kita, andere Prioritäten der Fusion müssten sein: Erhalt des Pfarramtes in Lebus usw. „über die Fragen der Fusion sollten die Betreuung älterer Bürger nicht vernachlässigt werden.“ (S.R.) Gemeindeversammlung3,r
Im Schlusswort zum Schwerpunkt Fusion betonte der GKR-Vorsitzende, dass die Ergebnisse der Abstimmung und heutigen Diskussion in die nächsten Beratungen aufgenommen werden und im Mittelpunkt unserer Herangehensweise zur Fusion stehen werden. Im Gemeindeblatt und bei Gemeindeveranstaltungen werden wir die Gemeinde darüber informieren.
Neben den Fragen der Fusion wurde besonders heftig zur Zusammenarbeit von Christenlehre, Kindergarten und CVJM angesprochen, ohne dass sie ausdiskutiert werden konnten. Der GKR wird in seiner nächsten Beratung darauf eingehen um hier eine Verbesserung zu bewirken.

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Manfred Hunger

 

Besuch in der Partnergemeinde . . .

Gemeinde-Logo . . . ehemals Karlsbrunn jetzt Völklingen-Warndt (Seite 6/7)

Wie im Gemeindebrief Juni 2012 eingeladen, sind Frau Elsholz, Herr Hunger, Herr Heinisch, Herr Heubach & Pfarrer Sucker vom 4.10. bis 8.10.2012 zur Partnergemeinde „Völklingen-Warndt“ gefahren.
Wir mieteten einen Kleinbus und fuhren einmal quer durch Deutschland von der Ost- zur Westgrenze. Glücklich in Fürstenhausen angekommen wurden wir am Gemeindehaus von Ludwig Speicher und weiteren Gemeindegliedern begrüßt und nach der Bekanntgabe des umfangreichen Programms sowie der Besichtigung des Gemeindegeländes auf unsere Gastfamilien verteilt. Dort konnten wir uns ein wenig entspannen und mit den Gastgebern vertraut machen.
Dietmar und ich machten auch gleich am ersten Abend die unerwartete und folgenreiche Bekanntschaft mit der Pfarrerin Inge Wiehle.
In der Kita Fuerstenhausen Am 5. Oktober trafen wir uns am Gemeindehaus in Fürstenhausen. Wir durften uns die Kita ansehen und die junge Leiterin führte uns durch die Räume und erläuterte uns ihre Arbeit.
Ich fand mich sehr an die Kita-Arbeit bei uns erinnert. Also keine reine Kinderaufbewahrung sondern mit Lern- und Erziehungsangeboten. Stolz erzählte sie dass sie ein neues Gebäude erhalten sollten und auch der Spielplatz kann auf dem neuen Gelände größer werden.
Die Gemeinde hat Gotteshäuser in Karlsbrunn, Naßweiler, Ludweiler, Wehrden und Fürstenhausen und wir durften einige besuchen. Durch die kleiner werden Gemeindegliederzahl ist der Erhalt der Gotteshäuser nicht einfach. Es wurden Wege zu Finanzierung gesucht, z.B. wird eine Kirche durch einen Förderkreis erhalten.
Hugenottenkreuz,r
Wir hatten auch eine Führung durch eine Kirche der Hugenotten und erfuhren so einiges über deren Geschichte.
Nach einem Saarländischen Mittagessen – Klöße – fuhren wir nach Klein-Rosseln ins Französische. Dort besichtigten wir eine Marienkapelle und erhielten von einer dort wohnenden Nonne eine herrliche Führung durch die Jahrhunderte.
Das die Gegend sehr geschichtsträchtig war erfuhren auch noch durch den Besuch einer alten Burg. Leider war der Burgturm an diesem Tag geschlossen. Wir konnten aber trotzdem den herrlichen Blick genießen und nach Deutschland in Richtung WESTEN sehen. Die einzige Stelle wo dies von Frankreich aus möglich ist.
Bergwerkmuseum
Den nächsten Tag durften wir wieder nach Klein-Rosseln und diesmal „1000m“ tief in den Steinkohleschacht des Museums einfahren. Natürlich war das Museum übertage, aber eine herrlich Anlage wo der Abbau der Kohle in verschiedenen Versionen – das Flöz liegt flach oder schräg oder steil – gezeigt wird.

Am Abend war in der Kirche zu Karlsbrunn der Gottesdienst, in dem das neugewählte Presbyterium (Gemeindekirchenrat) der neuen Kirchgemeinde Völklingen- Warndt eingesegnet wurde. Und nun kam auch die Überraschung der Pfarrerin Wiehle, dass wir als Partnergemeinde-Vertreter die Lesung halten durften. Abendgottesdienst
Im Anschluss wurde noch im Gemeinderaum Karlsbrunn mit einem gemeinsamen Abendbrot gefeiert und Erfahrungen ausgetauscht. Hier wurden z.B. über unsere Kindergärten und über das nicht so einfache Zusammenschmelzen der verschiedenen Kirchgemeinden gesprochen.
Am 7.10. fuhren wir nach Verdun und konnten uns einen kleinen Einblick verschaffen wir verrückt und dumm die Menschen sein können – sich gegenseitig abzuschlachten und nichts daraus zu lernen. Wir sahen uns eine riesige unterirdische Festung aus dem ersten Weltkrieg und das Beinhaus von Verdun an. Natürlich besuchten wir auch die alte Stadt Verdun mit ihren Sehenswürdigkeiten selber.

Als wir am Abend des 8.10. wieder unfallfrei in Lebus ankamen, hatten wir also einen schöne aber auch anstrengen Besuch in unserer Partner-Gemeinde hinter uns.
Wir haben uns auch sehr gefreut das der Wunsch der Gemeine Völklingen- Warndt gefreut die Beziehung zu Lebus weiterhin zu aktivieren. Pfarrerin Wiehle hat uns einen Gegenbesuch „angedroht“.
Leider hätten wir uns gewünscht noch mehr teilnehmende Gemeindeglieder aus Lebus dabei zu haben.
Wir möchten uns nochmals bei Ludwig Speicher als Hauptorganisator, unseren „Pflegeeltern“ und allen Gastgebern bedanken.

© Bilder D.Heinisch:
[Kita-Leiterin und Ludwig Speicher]
[Hugenottenkreuz in der Kirche Ludweiler]
[Bergwerkmuseum in Klein-Rosseln]
[Kirche Karlsbrunn - Abendgottesdienst]

Dietmar Heinisch &

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Andreas Heubach

 

Wer macht mit beim Bibelentdecken?

Auch im kommenden Jahr wollen wir unsere Gesprächsabende in der Freitagsrunde fortsetzen. Wir werden uns das letzte Buch der Bibel, die Apokalypse,
die Offenbarung des Johannes, vornehmen. Wir haben folgende Termine vorgesehen:
-> 18. Januar 2013: "Apokalypse - Vision"
-> 31. Januar 2013: "7 Briefe"
-> 14. Februar 2013: "7 Siegel"
-> 21. Februar 2013: "7 Posaunen"
-> 07. März 2013: "7 Leuchter"
-> 21. März 2013: "Das neue Jerusalem"
Beginn: jeweils um 19:00 Uhr.


REINHARD ELLSEL zur Jahreslosung 2013:
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Hebräer 13,14

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Freitagsrunde

 

Was hat der St. Martin mit Lebus zu tun?

Auf dem Turmberg Der heiliger Martin, wie ihn viele nennen war ein Soldat im römischen Reich, der seinen Mantel mit einem Bettler geteilt hat und später mit seinem Leben ganz Gott gedient hat und ein Bischof wurde.
Lebus war auch viele Jahre eine Bischofsstadt und das hat uns neugierig gemacht noch mehr darüber zu erfahren. Wir haben dazu Herrn Hunger gebeten mit uns einmal nach den Wurzeln zu suchen. Schnell waren die Kinder den Schlossberg hinter der Kirche hinauf gestiegen. Oben angekommen hatte man einen wunderbaren Ausblick.
Herr Hunger ging mit uns zu einem dunkel gepflasterten Wegabschnitt und sagte uns, dass hier einmal die Kathedrale St. Adelbert gestanden haben muss, denn man hat vor Jahren bei Ausschachtungsarbeiten die Grundmauern des Chores gefunden. Er sagte uns, dass die Kirche für damalige Verhältnisse so groß und bedeutend war, wie andere Bischofskirchen in Deutschland. Die Jungens interessierte sich natürlich für die gefundenen Beile und das Schwert, die bei Bauarbeiten bei einem Verwandten eines Christenlehrekindes gefunden wurde. Mit einer alten Landkarte zeigte uns Herr Hunger neuste Entdeckungen von der Burganlage. Danach suchten wir das Gelände auf und entdeckten zuerst einmal ein großes Baugelände, wo ein Bagger seine Arbeit tat. Bei genauerem Hinsehen entdeckten wir alte Mauerreste von einer Burganlage und Herr Hunger erklärte uns, wie das früher einmal ausgesehen haben könnte.
Dass neuste ist die Wiederauffindung des Bergfriedes, der in der Mitte der Burganlage steht, wo ihn keiner vermutet hat. Der Bergfried war der letzte Rückzugsort der Burginsassen bei einer Eroberung. Vor dem Abstieg Der nun freigelegte Bergfried war vermutlich mindestens 150 Jahre älter als das dargestellte Bischofsschloss, das wir im Modell des Museums sahen. Ob im Inneren des Bergfrieds ein Verlies war, weiß man nicht. Die Kinder interessierte am meisten, wer in so einem Kerker mal eingesessen hat.
Ja, hier oben auf der Burg hatte der Bischof seinen Sitz. Einer der bedeutendsten war Dietrich von Bülow, der auch die Universität in Frankfurt mit gegründet hat. Der steckte schon mal auch aufmüpfige Studenten, die mit dem Messer spielten, in den Turmkerker hier oben. Doch das war dann einer der bekannten 150 Jahre jüngeren Ecktürme, der deswegen auch „Studententurm“ genannt wurde.
Nun wurde es schon bald wieder Zeit den Abstieg zu wagen, denn die Christenlehrestunde war zu Ende. Aber wir kommen gewiss noch mal, Herr Hunger, um noch mehr über unsere schöne alte Stadt zu erfahren. Vielen Dank.

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Hannelore Krüger

 

CVJM-Lebus: Programm bis Februar 2013

Offener Abend : am 24. Januar 2013 um 19.00 Uhr Filmabend
„Oscar und die Dame in Rosa“ mit anschließender Möglichkeit
zum Gespräch in Kooperation mit dem „kleinen Kino“

am 28. Februar 2013 um 19:30 Uhr Gesprächsabend
ein Vertreter der jüdischen Gemeinde Frankfurt/O. berichtet uns über die Geschichte des jüdischen Lebens in Frankfurt
Ansprechpartner: Sigrid Riedel, Kristina Heubach, Beatrice Bonack

Kindersport :jeden Freitag von 16.00 – 17:00 Uhr (außer in den Ferien)
Kinder( 1-6 Jahre) und ihre Eltern, Großeltern... sind eingeladen
zum Toben, Turnen und Spielen in der Lebuser Turnhalle
Ansprechpartner: Beatrice Bonack

Powerkids : für alle Kinder zwischen 6 – 12 Jahren, gemeinsames Spielen, Gespräche und Geschichten über Gott...
jeden 2. Freitag 16.00 – 18.00 Uhr im Chorraum
genaue Termine werden noch bekannt gegeben
Ansprechpartner: Beatrice Bonack

Frauensport :

Achtung Weihnachten
Die Frauensportgruppe des CVJM Lebus gibt es nun schon 2 Jahre!
10 bis 20 Frauen treffen sich jeden Mittwoch um 20:00 Uhr in der Schulsporthalle Lebus. Wir haben einen festen Stamm von bewegungsinteressierten Frauen, aber auch ständig wechselnde
und gerade jetzt in der kalten Jahreszeit wiederkehrende Sportfrauen jeden Alters.
Wer Interesse hat, seine Ausdauer und die Bauch- , Bein,- und Rückenmuskulatur mit Gymnastikbänder zu trainieren, ist stets willkommen.
Ich danke allen teilnehmenden Frauen für die angenehme Zeit und wünsche Euch eine besinnliche und schöne Weihnachtszeit.
Letzte Sportstunde für dieses Jahr 19.12.2012
mit einer kleinen Weihnachtsfeier.
- Am 09.01.2013 geht’s dann mit neuem Elan an den Weihnachtsspeck.
Liebe Grüße
Ramona Brandt

Der CVJM – Lebus
wünscht Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein gesundes Jahr 2013

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Beatrice Bonack

 

Kalenderblatt Dezember 2012 /Januar/Februar 2013

Dezember 2012
02.12. Ökumenischer Gottesdienst - „Bleibegottesdienst“ ......... 15.00 Uhr
07.12. „Adventsmusik im Kerzenschein“ ........................... 19.00 Uhr
09.12. „Weihnachtsmarkt“ ..................................... ab 14.00 Uhr
10.12. „Lieder und Geschichten im Advent“ - Seniorenkreis ....... 15.00 Uhr
12.12. Gemeindekirchenrat ....................................... 19.00 Uhr
14.12. Weihnachtsfeier der „Kirchenmäuse“ ....................... 15.00 Uhr
17.12. Posaunengottesdienst im Advent ........................... 17.00 Uhr
19.12. Weihnachtsfeier der Arbeitsloseninitiative Frankfurt/O. .. 14.00 Uhr
26.12. Don Kosaken – (Vorverkauf: 15 €; Abendkasse: 17 €) ....... 19.30 Uhr


Januar 2013
09.01. Gemeindekirchenrat ....................................... 19.00 Uhr
18.01. „Apokalypse“ (Entdecke die Bibel Teil 1) ................. 19.00 Uhr
31.01. „Apokalypse“ (Entdecke die Bibel Teil 2) ................. 19.00 Uhr


Februar 2013
03.02. „Bleibegottesdienst“ ...................................... 9.30 Uhr
13.02. Gemeindekirchenrat ....................................... 19.00 Uhr
14.02. „Apokalypse“ (Entdecke die Bibel Teil 3) ................. 19.00 Uhr
21.02. „Apokalypse“ (Entdecke die Bibel Teil 4) ................. 19.00 Uhr


Posaunenchorprobe jeden Dienstag 19.00 Uhr

Lebus im Jahre 1710 mit der Jahreslosung 2013 Jahreslosung 2013

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Redaktion

 

 

 Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt (Oder) - Lebus © 2014