Jesus Christus spricht: Ihr urteilt,
wie Menschen urteilen, ich urteile über keinen.

aus: Johannes 8,15 - Juni 2010


Juni 2010

Seite: 02  Inhalt des Gemeindebriefes / Urlaubsansage

Seite: 03  Gottvertrauen (zum Monatsspruch August 2010)

Seite: 04  Konzert zum Adonisblütenfest - Rückblick

Seite: 05  Ehrenamtlicher Besuchsdienst - Einsegnung

Seite: 06  Pilgerweg 2010 - wir sind Station am 27./28. Juni

Seite: 07  Musik machen, Rad fahren und Gutes tun

Seite: 08  Gottesdienste bis zum August 2010

Seite: 09  Freude & Leid

Seite: 10  Poet, Radikaldemokrat, Christ ohne Kirche (H. Böll)

Seite: 11  Dialog mit der Bibel - Weisheit

Seite: 12  Unser Kindergarten (Kita) wird 85 Jahre

Seite: 13  Unser Pfarrer wurde 60 Jahre

Seite: 14  Was passiert im CVJM?

Seite: 15  Krabbelkäfer - Kinderseite

Seite: 16  Kalender Juni / Juli / August 2010

  

Inhalt des Gemeindebriefes / Urlaubsansage

{Bild gb_2005/gb87_ziesar,r.gif nicht vorhanden!} In der Zeit von 12. Juli bis zum 7. August hat der Pfarrer Urlaub.
Die Vertretung wird in Frankfurt/O., Gemeindebüro Gertraudenplatz 6 geregelt. (Sprechzeiten sind Dienstag 12-17 Uhr; Mittwoch und Donnerstag von 9-12 Uhr)

Im Gemeindekirchenrat hat sich Jutta Pappelbaum bereiterklärt in dringenden Fällen zu vermitteln.
Sie erreichen Frau Pappelbaum zu den Dienstzeiten im Infopunkt.

Eine erholsame und gesegnete Sommerzeit wünscht Ihnen
Ihr

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Redaktionsteam

 

Konzert zum Adonisblütenfest - Rückblick

„So sei gegrüßt vieltausendmal, holder, holder Frühling ...“

Zum Frühlingskonzert in unserer Lebuser Kirche durften wir Musik erleben, die uns Hörende sehr erfreute und berührte. Musik, die einen großen Bogen spannte vom Barock bis in unsere Zeit. Orgel, Gesang, Streicher und Saxophon erklangen.
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Ich spürte, die Musizierenden sangen und spielten mit großem Können und innerer Begeisterung.
Manche Menschen im Kirchenraum hatten einfach Lust, zur Bewegung der Musik sich mit zu bewegen.

Wir danken den Musizierenden: Frau Barbara Heinisch an der Orgel, Frau Christine Borngräber mit ihrem Gesang, Luisa Borngräber auf dem Saxophon im Zusammenspiel mit dem Keyboarder Leonard Gerstenberg, den Streichern des Brandenburgischen Staatsorchesters:
an der Violine Frau Michaela Kennke
und Frau Jannine Höna, am Cello Herr Moritz Kuhn.

Alle spielten unentgeltlich. Die gespendete Kollekte ist Hilfe für unseren evangelischen Kindergarten.
Wir wünschen uns ein Wiederkommen im nächsten Jahr.

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Maria Weber

 

Ehrenamtlicher Besuchsdienst - Einsegnung

Einsegnung von 3 Lebusern im ehrenamtlichen Besuchsdienst
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Seit Jahresanfang besuchten drei Mitglieder unserer Gemeinde (Monika Thate, Andreas Heubach und Manfred Hunger) einen Lehrgang für Besuchsdienste im Krankenhaus.

Der Einführungskurs wurde auf sieben Abende im Lutherstift und an zwei ganztägige Schulungen im Klinikum Markendorf gelegt. In Vorträgen über entsprechende biblische Gestalten, wie Hiob und Elija, in Einführungen zu den Themen Kranksein, Krankheit und Menschen in der Krise und Grundlagen zur Gesprächseröffnung und Gesprächs wurde den Kursteilnehmern wichtiges geistiges Rüstzeug für ihre schwierige Aufgabe vermittelt.
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In Seminaren, vor allem in vielen Gruppengesprächen setzten wir uns dann mit vorgegebenen Themen Situationen, und Fallbeispielen auseinander, danach wurden die Ergebnisse im großen Kreis dargestellt und diskutiert. Bei Übungen und Rollenspielen ahnten wir, wie einfach und schwierig Gesprächseröffnung und das Gespräch selbst sein können, denn jeder Kranke ist eine Persönlichkeit mit seinen Eigenheiten und jedes Gespräch hat seine Besonderheiten. Wichtig ist ein Gespräch führen, und zuhören zu können um zu helfen.

Das zentrale Gebot der Nächstenliebe im christlichen Bekenntnis bedeutet als persönliche Motivation eine unverzichtbare Grundlage auch im ehrenamtlichen Besuchsdienst.

Seit vier Wochen hatten die Kursteilnehmer die Möglichkeit im praktischen Einsatz an einer Einrichtung ihrer Wahl die ersten Gespräche am Krankenbett zu führen und ihre Eignung zu erproben. Wir drei Lebuser hatten uns für das Lutherstift Seelow entschieden. Nach einer Vorstellung und Einführung durch die Oberin Schwester Christel haben wir, jeder auf einer anderen Station, am Krankenbett unser Gesprächsangebot gemacht und erste Gespräche geführt.

Das Leitungsteam des Kurses (Pfarrerin Linden, Pfarrer O. Fischer, Schwester Christel und Kaplan R. G. Sánchez) unterstrich die große Bedeutung des Ehrenamtlichen Besuchsdienstes und benutzte den ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag in der Friedenskirche zu einer feierlichen und beeindruckenden Einsegnung in den Dienst.
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Am letzten Schulungsnachmittag am 1.6.2010 haben sich Kursleitung und Kursteilnehmer über ihre persönlichen Eindrücke und Einschätzungen ausgetauscht und nach einem „mexikanisch geprägten“ Imbiss in Gesprächen über die eigenen ersten Erfahrungen (Ängste, Erfolge und Erwartungen) berichtet. Drei frühere Absolventen des Besuchsdienstkurses sprachen von ihren, durchaus verschiedenen, Erfahrungen nach einem Jahr im praktischen Besuchsdienst.

Die meisten Kursteilnehmer haben sich festgelegt, wo und wie sie ihr erstes Jahr ihren Besuchsdienst durchführen werden. Ein förmlicher Vertrag wird die rechtlichen Rahmenbedingungen, wie den Versicherungsschutz, regeln.

Ja, trotz des erworbenen Wissens und etwas größerer Sicherheit im Besuchsdienst – trotz allen guten Willens wird ein Bangen bleiben: bei diesem so wichtigen Dienst die richtigen Worte zu finden, genügend Einfühlung zu haben, damit unser Zuhören dem Kranken Hilfe und Erleichterung, das Gespräch Trost bringen möge, letzten Endes auch den Trost, der von Gott kommt, der Trost, der bleibt, wenn alles andere nicht mehr helfen kann.

Dabei möge uns Gott helfen!

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Manfred Hunger

 

Pilgerweg 2010 - wir sind Station am 27./28. Juni

gb112_pilgerweg,r Wie schon mehrmals in den vergangenen Jahren, werden die Pilger des deutsch-polnischen ökumenischen Pilgerweges auf ihrem Weg von Gnesen nach Magdeburg bei uns in Lebus Station machen.

Am Sonntag, 27. Juni 2010, treffen sie von Frankfurt(Oder) kommend zwischen 19.00 und 20.00 Uhr hier ein.

Am Montag, 28.Juni 2010, führt ihr Weg weiter nach Sieversdorf.

Es werden ca. 40 Pilger sein, die für eine Nacht in Lebus ein Quartier benötigen.

Wenn Sie die Möglichkeit haben, einem oder mehreren Pilgern ein einfaches Nachtlager zur Verfügung zu stellen, melden Sie sich bitte im Info-Punkt Lebus (Telefon- Nr. 033604 63758).

Vielleicht können Sie auch mit einer Geld- oder Naturalienspende zur Verpflegung der Pilger beitragen?!

Am Abend des 27. Juni wird ein geselliges Beisammensein, wenn es das Wetter zulässt, am kleinen Lagerfeuer im Innenhof der Kirche stattfinden.
Alle sind herzlich eingeladen.

Geplanter Weg von Gniezno nach Magdeburg:

23. Juni (Mi) - Ankunft in Gniezno (Johannisnacht)
24. Juni (Do) - Gniezno -> Zydowko -> Lednica (Taufort Polens)
25. Juni (Fr) - durch das Gebiet der 12 historischen Holzkirchen über Raczkowo -> Skoki
26. Juni (Sa) - Skoki -> Dluga Goslina, (abends Konzert)
27. Juni (So) - von Murowana Goslina -> Poznan, Zugfahrt -> Slubice, zu Fuß nach Lebus
28. Juni (Mo) - Lebus -> Sieversdorf
29. Juni (Di) - nach Briesen, Zugfahrt nach Magdeburg, dort ökumen. Prozession vom Dom zur Kathedrale St. Sebastian, Messe zu „Peter und Paul“, Abfahrt, bzw. am
30. Juni (Mi) - Rückfahrt


„Gemeinschaft erleben und lebendig machen,
neue Freunde finden und Kulturen verbinden,
dann ist Christus mitten unter uns.“

Erzbischof Henryk Muszynski, Gniezno, in der Pilgerschafts-Predigt am Johannistag 2005 in Lebus

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Jutta Pappelbaum

 

Musik machen, Rad fahren und Gutes tun

das ist das Anliegen des „Collegium Pedale Cantorum“.
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Jedes Jahr im Sommer geht das Ensemble mit dem Fahrrad auf Chorreise.
Zum vielseitigen Programm gehört vier- bis achtstimmige Chormusik von der Renaissancezeit bis zum Jazz. Ebenso wird Instrumentalmusik aus verschiedenen Musikepochen für unterschiedliche Besetzungen dargeboten. Durch eine lebendige Moderation spricht das „Collegium Pedale Cantorum" das Publikum ganz direkt an und begeistert für die Musik. Aus der Freude am Musizieren und Zuhören soll auch Freude für andere erwachsen.

Das Ensemble sammelt daher jedes Jahr für einen karitativen Zweck. In diesem Jahr sammelt der Chor wieder für ein Projekt des Komitees „Ärzte für die Dritte Welt" und bittet am Ausgang herzlich um die Spenden der Konzertbesucher. Alle Erlöse kommen in voller Höhe den Aufgaben dieser Organisation zugute. Diese Handlungsweise ist bereits seit Gründung des Ensembles vor fünfundzwanzig Jahren der Fall.

Im Jahr 1986 ging Friedemann Lessing gemeinsam mit Mitstudenten der Dresdner Kirchenmusikschule das erste Mal auf Konzertreise mit dem Fahrrad. Autos hatte ja keiner. Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel ist ebenso geblieben wie Anliegen und Botschaft des Chores. Es ist heute - wie schon vor fünfundzwanzig Jahren - wichtig, Kirchenmusik in einsameren, ländlichen Gebieten darzubieten und gleichzeitig Aktivurlaub zu machen. Die Radwege führten und fuhren durch herrliche Landschaften, vorbei an Badeseen, durch kleine oder größere Orte mit so manchen interessanten Sehenswürdigkeiten. Die Matte, der Schlafsack und teilweise Zelte sind für die Nacht im Quartier (Gemeinde /Pfarrhäuser, Pfarrwiese o.a.) nach wie vor unverzichtbare Ausrüstung.

Derzeit umfasst das Ensemble 15 bis 20 Sängerinnen und Sänger aus dem mitteldeutschen Raum. Die Mitglieder des Chores haben professionell mit Musik zu tun oder betreiben sie als anspruchsvolles Hobby. Zum Programm für dieses Jahr gehören Motetten von Felix Mendelssohn Bartholdy, Albert Becker, Heinrich Schütz, Georg Friedrich Händel, Rolf Lukowsky, bis hin zu a-cappella Bearbeitungen im Jazz- Stil u.a. Titel der Beatles. Die Konzertreise 2010 führt uns vom 26.7. - 31.7. über Falkenhagen, Müllrose, Lieberose, Ziltendorf, Lebus nach Sieversdorf.

Mit freundlichen Grüßen

Kantor Friedemann Lessing Osterburg (Ensembleleiter)

Der CVJM hat sich der singenden Radfahrer angenommen und das Konzert organisiert:

Freitag, der 30. Juli 2010 um 19 Uhr in der ‚Dorfkirche‘ Lebus

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Redaktion

 

Unser Kindergarten (Kita) wird 85 Jahre

Am 21 Juni 1925 stand der folgende Artikel in der Lebuser Zeitung:
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"Einen Kindergarten wird am 1. Juli die hiesige Kindergärtnerin Frl. Nils, in der zur Zeit unbenutzten Klasse im Amtshaus eröffnen, die von den städtischen Behörden in dankenswerter Weise zu diesem Zweck zur Verfügung gestellt ist... "

In der Chronik schreibt Pastor Kuntze:

„Dieser seit Jahren von mir gehegte Wunsch, meiner Gemeinde einen Kindergarten zu verschaffen, ist nun endlich in Erfüllung gegangen.
Mit 32 Kindern ist am 1. Juli der Kindergarten eröffnet worden."

Seit der Gründung sind 85 Jahre vergangen.
Aus dem Kindergarten ist die Kita, aus des Gartens ‚schöner Blum‘ „Kirchenmäuse“ geworden.

So sieht es heute aus:

„Bei den Kirchenmäusen trippeln 20 süße, quirlige Mäuse, manchmal trappeln auch deren engagierte Elternmäuse und mit den Fäden in der Hand lassen die drei Obermäuse Bärbel, Doro und Monika die kleinen Mäuse durch‘s neue Kita-Haus huschen…“
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Warum sollten sich Eltern für unsere Kita entscheiden?

  • Die Kirchenmäuse:
  • Sind offen für alle
  • Legen Wert auf den rücksichtsvollen Umgang miteinander
    (altersgemischte Gruppe)
  • Integrieren Musik in ihren Alltag
  • Lernen Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Schöpfung
  • Üben Selbstständigkeit (zubereiten von Essen, Gartenpflege...)
  • Hegen den Kontakt besonders zu den älteren Gemeindemitgliedern
  • Bewegen sich viel an der frischen Luft
  • Erkunden intensiv ihre Umgebung
  • Lernen im Rahmen von Projekten das Leben verstehen
    (Hausbau, klassische Musik, Umgang mit Feuer, die Sterne...)
  • Feiern gerne Feste (Ostern, Weihnachten, Fasching, Sommerfest...)
  • Und freuen sich auf neue Kinder, z.B. Ihres!

Am 17. Mai zeigten sich die großen und kleinen Kirchenmäuse munter und fröhlich in unserem Seniorenkreis. Sie haben erzählt, gespielt und gesungen.
Und sie übten mit allen ein neues Lied, das mit viel Bewegung gesungen wurde:

„Gott ist gut zu mir, Gott ist gut zu mir.
Er hält meine Hand, gibt festen Stand. Gott ist gut zu mir.“

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Bärbel Reichhardt

 

Unser Pfarrer wurde 60 Jahre

gb112_geburtstag3 „Unser Pfarrer ist heut 60, nein das kann doch wahr nicht sein..“ so sang der Chor der Gratulanten das von Maria Weber anlässlich dieses Ehrentages gedichteten Liedes in Begleitung des Posaunenchores.
Ja, am 19.04.2010 wurde Herr Christian Sucker 60 Jahre. Wie wir unseren Pfarrer kennen, der in echter Bescheidenheit seine eigene Person hinten anstellt und dem es nicht angenehm ist, als Privatperson im Vordergrund zu stehen, wollte er bestimmt keine offizielle Feier an dem Tag.
Aber der Gemeindekirchenrat hat dieses Ereignis anders gesehen und für ihn gemeinsam mit anderen Gemeindemitgliedern eine Feier im Chorraum der Kirche vorbereitet.

Und dann ging es wie geplant am Geburtstag um 18.00 Uhr los.
Der Posaunenchor empfing den Jubilar, der mit seiner Mutter in den Kirchhof pünktlich eintraf, mit einem Choral. Der Gemeindekirchenratsvorsitzende, Herr Hunger brachte Herrn Suckers Art in einer ehrenden kleinen Ansprache mit folgenden Worten auf den Punkt: „Ihr habt einen prima Pfarrer. Er sagt die Botschaft eindringlich mit seinen einfachen Worten, die so gut ankommen. Und so wohltuend ist seine menschliche Wärme.“ Dies sagte einen Tag zuvor beim Adonisröschenfest eine Frau aus der Arbeitslosenhilfegruppe aus Frankfurt (Oder) über Herrn Sucker.
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Danach gab es Zeit, um das oben erwähnte Lied von Frau Weber zu singen. Im Anschluss daran konnten die sich eingefundenen Gratulanten, wie zum Beispiel der Bürgermeister unseres Ortes, die Vorsitzende des Heimatvereines, die Pfarrerin aus Frankfurt (Oder), Frau Seehaus sowie viele Gemeindemitglieder dem Jubilar gratulieren.
Frau Heidemarie Koch tat dies sehr schön in Form eines vorgetragenen Gedichtes. Die Posaunisten umrahmten die Feierlichkeit mit wohltuender Musik.

Mit einem Gläschen Sekt in der einen Hand und „einem gutem Happen“ in der anderen Hand gab es für jeden Gast Gelegenheit zum Plausch.
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Zum Abschluss klang Einigen noch der Text von Frau Weber`s Lied im Ohr: „Wir, die Leute aus Lebus, wir danken unserem Herrgott sehr, danken für die vielen Jahre und wir wünschen viele mehr.“

Wir sprechen Herrn Sucker unseren herzlichen Dank für alles aus, was er für unsere Gemeinde, was er für Lebus getan und bewirkt hat. Und wir wünschen ihm für sein weiteres Leben und Wirken bei allem Gottes reichen Segen, viel Gesundheit und Freude in Lebus.

Im Auftrag des Gemeindekirchenrates

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Martina Tillack

 

Was passiert im CVJM?

CVJM Info

  • OffnerAbend:
  • am 24.6.10 um 19.00 Uhr mit der Jüdischen Gemeinde Frankfurt
    Ansprechpartner: Andreas Bonack
  • Krabbelgruppe:
  • wird durch den Ev. Kindergarten gestaltet. Ansprechpartner: Kita - 5139
  • Kindersport:
  • freitags von 16.00 -17.00
    Kinder und ihre Eltern, Großeltern... haben Zeit und Platz zum Toben, Turnen und Spielen
    Ansprechpartner: Beatrice Bonack
  • Junge Gemeinde:
  • 25.6. Mittsommernachtszeit
    gestaltet durch Debbi und Alex
  • Powerkids:
  • 11. Juni - Expedition Wasser
  • 25. Juni - Wasser Marsch
  • jeden 2. Freitag - Debbi & Alex erwarten Euch
  • Aktion:
  • Märchenkutsche am 4. September 2010 um 15.00 Uhr
  • mit dem Theater Frankfurt

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Andreas Bonack

 

Kalender Juni / Juli / August 2010

Juni
12.6. Freitagsrunde - Ausflug nach Berlin .................. 9.00 Uhr
16.6. Gemeindekirchenrat .................................. 19.00 Uhr
25.6. Sommerfest der „Kirchenmäuse“ ....................... 15.00 Uhr
27.6. Pilgersleute .......................... Ankunft gegen 19.00 Uhr
auf dem Weg von Gniezno nach Magdeburg übernachten bei uns in Lebus


Juli

07.7. Gemeindekirchenrat ?? ............................... 19.00 Uhr
12.7. „Christenlehrekinder Ff/O auf Entdeckungsreise“ ..... 10.00 Uhr
12.7. bis 31.7. - Kita Ferien (Schließzeit)
30.7. „Collegium Pedale Cantorum“.- Konzert ............... 19.00 Uhr


August

29.8. _ Sommermusik ....................................... 14.30 Uhr
im Kirchhof (bei Sonnenschein - das Bild täuscht - die Sonne scheint!)
Es gibt Kaffee und Kuchen. Und viel Posaunenmusik ...

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Redaktion

 

 

 Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt (Oder) - Lebus © 2014